Weitere Meldungen

Unterzeichnung_Potsdam.jpg(© PHINEO/Steffen Kugler)

Veranstaltung: Auftaktveranstaltung Weltoffen Kommune

Das Modellprojekt Weltoffene Kommune von PHINEO und Bertelsmann Stiftung ist mit der Auftaktveranstaltung in Potsdam gestartet. Kurz vorher unterzeichneten Staatsministerin und Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Annette Widmann-Mauz mit Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert sowie Farhad Dilmaghani (PHINEO) und Claudia Walther (BSt) gemeinsam die Erklärung, dass Potsdam als erste Modellkommune den Selbstcheck Weltoffene Kommune durchführt. 

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: Weltoffene Kommunen - vom Dialog zum Zusammenhalt

Ausstellung_Bild_1_1240x600_ST-LK.JPG(© Bertelsmann Stiftung)

Lunchtime und Ausstellungseröffnung: Menschen - keine Zahlen

Der Fotograf Thomas Byczkowski stellt die Fotos zu persönlichen Flüchtlingsgeschichten vor.

Fluechtlingsdialog-Schwaebisch-Gmuend_2.jpg(© Martin Jungmann)

Video: KURZVIDEO ZUM PROJEKT ANKOMMEN IN DEUTSCHLAND

Flüchtlingsintegration als Chance für weltoffene Kommune 

DSC_1405_Weltoffene_Kommune_2019_ST-LK.JPG(© Bertelsmann Stiftung)

Veranstaltung : Selbstcheck Weltoffene Kommune Pilotphase abgeschlossen

Was macht eine Weltoffene Kommune aus? Und wie weit ist die jeweilige Stadt bzw. der jeweilige Kreis auf dem Weg zu einer Weltoffenen Kommune? Dies wurde anhand der Ziele, Kriterien und Indikatoren, die für den Selbstcheck Weltoffene Kommune entwickelt wurden, nun in den drei Pilotkommunen diskutiert:

1274_Change_1_2016_Integration_Luechow.jpg(© © Valeska Achenbach)

Publikation: Abschlussbericht "Ankommen im neuen Zuhause"

Flüchtlingsintegration als Chance für weltoffene Kommune Wie schaffen es Kommunen, die Geflüchteten in Bildung, Arbeit und Gesellschaft zu integrieren? Auch wenn die Flüchtlingszahlen gegenüber 2015 jetzt zurückgegangen sind, ist dies noch immer eine Herausforderung.

Ausbildung_Fluechtlinge-0813.jpg_change_2_2015_Migration(© Valeska Achenbach)

Publikation: Internationaler Report "Hire Immigrants"

Investitionen in die Kompetenzen von Geflüchteten zahlen sich aus bestätigt der Internationale Report von Hire Immigrants. Hier werden Handlungsansätze aus mehreren Ländern zu gewonnenen Erfahrungen mit der Arbeitsmarktintegration portraitiert.

DSC_2151_Change_1_2016_Integration.jpg(© © Bernd Jonkmanns)

Publikation: Wie kann die Flüchtlingsintegration in den Städten, Kreisen und Gemeinden verbessert werden?

Das war die Ausgangsfrage für das Projekt der Bertelsmann Stiftung "Ankommen in Deutschland". In 23 Kommunen unterstützte sie mit diesem Projekt die Flüchtlingsintegration in den Kommunen durch eine Prozessbegleitung. Die Grundidee war hierbei, dass die vielen verschiedenen Institutionen und Behörden, die Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen sehr eng zusammenarbeiten sollten, damit die Flüchtlingsintegration aus einem Guss gelingt.

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Publikation: Policy Brief Ankommen in Deutschland

Wie kann die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten vor Ort effektiv gemeistert werden? Welche Handlungsempfehlungen und Handlungsansätze bietet hierzu die Bertelsmann Stiftung? Und wie geht es zwei jungen Geflüchteten, die einen langen Fluchtweg hinter sich haben und nun vor dem Einstieg in den Arbeitsmarkt stehen? Zu diesen Fragen ist das vorliegende Policy-Paper des Projekts „Ankommen in Deutschland“ erschienen.

2018_06_21_Lunchtime_IMG_2760.jpg(© Bertelsmann Stiftung)

Vortrag: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Storytelling konkret: Journalist Thomas Byczkowski stellte in der Lunchtime die Geschichten von Geflüchteten anhand Portraits und Fotos aus ihrem Lebensalltag dar. Empathie statt Hysterie – kann man mit konkreten Alltagsgeschichten zur Entdramatisierung des öffentlichen Diskurses beitragen? 

2018_06_14_Stiftung_Lernnetzwerk_0600_ST-LK.JPG(© Kai Uwe Oesterhelweg)

Abschluss-Lernnetzwerktreffen: Projektkommunen von „Ankommen in Deutschland“ ziehen positive Bilanz

Beim Lernnetzwerktreffen des Projekts „Ankommen in Deutschland“ am 14. und 15. Juni 2018 in Gütersloh tauschten sich die circa 35 Teilnehmer aus den Projektkommunen aus, beschäftigten sich mit Digitalisierungstools und der Kooperation mit Unternehmen und diskutierten mit Brigitte Mohn darüber, was schon erreicht wurde und was noch zu verbessern sei.

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Aufruf: Weltoffene Kommunen zeigen Flagge

Wir nehmen wahr, dass viele Bürger/innen tolerant, weltoffen und der Demokratie zugewandt sind. Wir nehmen aber auch eine wachsende Minderheit wahr, die Angst vor der Globalisierung hat und auf Distanz zu ihren politischen Repräsentanten und zur Demokratie insgesamt geht. Wir möchten die Mehrheit stärken und der Minderheit Mut machen, auf unsere Werte zu vertrauen.

IMG_20171016_122746_Kick_off_workshop.jpg_ST-LK(© Bertelsmann Stiftung)

Veranstaltung : Transformation deutscher Städte zu Weltoffenen Kommunen

Der Begriff der Weltoffenheit beschreibt seit jeher die Unvoreingenommenheit des Menschen gegenüber der durch ihn selbst hervorgebrachten kulturellen Welt. Doch wie lässt sich diese Eigenschaft auf ganze Städte übertragen? Um auf diese Frage eine Antwort zu finden, trafen sich deutsche und amerikanische Integrationsexperten am vergangenen Montag zum Kick-Off-Workshop in Hannover.

IMG_0237_Lernnetzwerktreffen_2017.jpg_ST-LK(© Bertelsmann Stiftung)

Lernnetzwerktreffen: Projektkommunen von "Ankommen in Deutschland"

Die Projektkommunen aus NRW, Hessen und weiteren Dialogkommunen trafen sich am 1. März 2018 in Frankfurt, um über aktuelle Herausforderungen und Veränderung zur Flüchtlingsintegration zu beraten.

Lernnetzwerk_2017_IMG_3344_ST-LK.jpg(© Bertelsmann Stiftung)

Veranstaltung: Abschlusstreffen der 13 Pilotkommunen

Die Teilnehmer der Pilotkommunen trafen sich Mitte Januar zum gemeinsamen Erfahrungstausch in den Räumen der Bertelsmann Stiftung. Bei dem Treffen stand nicht nur die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Vordergrund, sondern auch die Frage, wie gute Beispiele von Integrierten Geflüchteten zu mehr Offenheit in der Gesellschaft beitragen können - trotz des politischen Gegenwinds.

1362_Integration_2005(© Thomas Kunsch)

Video: Oldenburg.Gemeinsam.Gestalten

 Als Teilnehmer des Transnationalen Netzwerkes "Arrival Cities" und dem Projekt "Angekommen in Deutschland" hat die Stadt Oldenburg in einem mehrmonatigen Prozess ein neues Integrationskonzept auf den Weg gebracht. Dabei wurde besonders großen Wert auf die Beteiligung aller Akteure, die mit Geflüchteten arbeiten, gelegt.

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Erklär-Video : Kommunales Integrationsmanagement

Nach wie vor steht das Thema Integration von geflüchteten Menschen im Z entrum der  öffentlichen Diskussion. Kommunen eine entscheidende Rolle. Viele stehen vor der Frage, wie ein kommunales Integrationsmanagement ausgestattet sein könnte.

1CoverFoto_Weltoffene_Kommune_ST-LK.jpg(© Bertelsmann Stiftung)

Veranstaltung : Wir brauchen ein konsensfähiges Leitbild zur „Weltoffenen Kommune“

In diesem Workshop von Bertelsmann Stiftung, PHINEO und Stiftung Mercator arbeiteten Kommunen und Experten weiter zum Thema „Weltoffene Kommune“. Hierbei wurden die Chancen, wie beispielsweise der Mehrwert dieses geplanten kommunalen Selbst-Checks, sowie die Herausforderungen diskutiert. Die Akteure benannten den Aspekt der mehrheitsfähigen Interpretation des Leitbilds als notwendigen Erfolgsfaktor.

DSC_3238_OPS.jpg(© Bernd Jonkmanns)

Video: Wie der Landkreis Vorpommern-Greifswald alle Kräfte in einem Flüchtlingskonzept bündelt

Viele Akteure, die als potenzielle Mitwirkende angesprochen wurden, waren anfangs skeptisch, haben sich aber dann auf das ambitionierte Experiment eingelassen. Von Migrantenvertreter/innen bis Landrätin waren Viele engagiert bei der Sache. Vorbild war ein Prozess, mit dem die Stadt Rostock vor einigen Jahren ihr Integrationskonzept (im Rahmen der Integrationsworkshops der Bertelsmann Stiftung) erarbeitet hatte. Der  Prozess in Greifswald Vorpommern wird auf der Seite der ehrenamtlichen Initiative RAA dokumentiert http://www.raa-mv.de/de/content/bundespr%C3%A4sident-im-dialog-mit-teilnehmenden-des-integrationskonzeptes-vorpommern-greifswal-0  und in folgendem Kurzfilm veranschaulicht:

Versmold-0032.jpg_change_4_2014_Kommunen(© Valeska Achenbach)

Publikation: Kommunales Integrationsmanagement Teil 1

Die KGSt hat gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung und der Robert Bosch Stiftung GmbH einen Bericht „Kommunales Integrationsmanagement Teil 1  - Managementansätze und strategische Konzeptionierung“ entwickelt, der nun im KGSt-Portal abrufbar ist.

flatshare-02_Credit_Lars_van_den_Brink.jpg_ST-LK(© Lars van den Brink)

Publikation: Vom Willkommen zum Ankommen

Die Wohnsitzauflage vor dem Hintergrund globaler Migration und ihrer Folgen für Kommunen in Deutschland. Sie sorgt für hitzige Debatten auf kommunaler Ebene und darüber hinaus. Mit diesem Überblick über die verschiedenen Aspekte eines komplexen Themas möchten wir dazu beitragen, diese Debatten zu versachlichen.

DSC_3238_OPS.jpg(© Bernd Jonkmanns)

Webinar: Learning Exchange in Webinar-Reihe

Die Webinar-Reihe mit unserem Kooperationspartner  Cities of Migration ist mit einem Good Practice Beispiel aus Münster gestartet. Von nun an werden im Rahmen des transatlantischen Austauschs regelmäßig Webinare zu good practice Beispielen kommunaler Integrationspolitik angeboten.

Photo_by_Marcelo_Asher_Quarantotto_Mohamed_Omar_Nebraska_High_Res.jpg_ST-LK(© Photo by Marcelo Asher Quarantotto)

Webinar: Refugees Jobs Agenda: From Welcoming Cities to Welcoming Economies

In vielen Formaten tauschen Kommunen in Deutschland und den USA vielversprechende Praktiken aus, um voneinander zu lernen, wie man eine inklusive Kultur und Wirtschaft schaffen kann z.B. im Rahmen des "Welcoming Communities Transatlantic Exchange".

Ausbildung_Fluechtlinge-0820.jpg_change_2_2015_Migration(© Valeska Achenbach)

Publikation: Kommunales Integrationsmanagement Teil 2

 Der zweite Teil des Berichts, den die KGSt in Kooperation mit Bertelsmann Stiftung und Robert Boschstiftung GmbH erarbeitet hat, ist nun erschienen.

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Erklärung der Bertelsmann Stiftung: Unsere Demokratie braucht offene Kommunen in einer offenen Gesellschaft!

Plädoyer für eine Haltung

Deutschland hat in den letzten beiden Jahren - vielleicht noch mehr, als in den Jahrzehnten zuvor –  gezeigt, was in ihm steckt. Weit über eine Million Geflüchtete wurden seit 2015 bis heute in unseren Städten, Landkreisen und Gemeinden aufgenommen, versorgt, betreut. Bund, Länder und Kommunen rückten zusammen und überwanden miteinander bürokratische Hürden, eine Welle der Hilfsbereitschaft belebte eine Willkommenskultur vor Ort, die bislang ohne Beispiel für Deutschland ist. Altpräsident Joachim Gauck forderte angesichts der weltweiten Fluchtbewegung und der damit verbundenen Sorgen, dass „wir bleiben, was wir geworden sind: Ein Land der Zuversicht.“   Die Menschlichkeit, die Offenheit gegenüber Menschen, die zu uns fliehen müssen, sind bewiesen, die Zuversicht ist Fakt.

IE017-067 Mix and Match(© Image Source)

Plädoyer: Haltung ist angesagt!

Wir beobachten besorgt, mit welcher Geschwindigkeit sich das politische Klima verändert – und zwar zum Schlechten. Lügen werden zu alternativen Fakten, Flüchtlinge zu potentiellen Terroristen, ein vereintes Europa zu einer Illusion von gestern. Egoismus wird in gewisser Weise sogar schick und zunehmend als „taff“ (tough) ausgemacht. Die Parolen, die diese Veränderungen markieren, sind laut und aggressiv. Meist ist diese Ablehnung des Fremden verknüpft mit der prinzipiellen Ablehnung von Minderheiten, die anders sind und anders leben als die, die sich als Norm und damit als zentrales Leitbild definieren. Der Umgang mit Flüchtlingen hat sich zu einer Kernfrage entwickelt, an ihrer Beantwortung werden sich die Substanz und die Kraft unseres demokratischen Staates erweisen.

Ausbildung_Fluechtlinge-0801.jpg_change_2_2015_Migration(© Valeska Achenbach)

Angekommen in Deutschland : 10 weitere Kommunen starten Integrationsprojekt

Die Bertelsmann Stiftung begleitet 10 weitere Kommunen zum Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Hessen und NRW. Ziel ist es, Flüchtlinge schneller in den Arbeitsmarkt zu bringen - durch die strategische Zusammenarbeit von Jobcenter, Arbeitsagentur, Kommunalverwaltung, Wohlfahrtsverbänden und anderen Akteuren vor Ort. Dieses Kooperationsprojekt mit dem IQ Netzwerk, wird von der Stiftung JP Morgan Chase Foundation gefördert. Eine Reihe von „Good Practice“ Kommunen haben bereits Projekte, die hierbei inspirierend sein können.

IMG_0201_Lernnetzwerktreffen_2017.jpg_ST-LK(© Bertelsmann Stiftung)

Veranstaltung: Angekommen! Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen vor Ort

Neben den Vertretern der 10 Projektkommunen aus NRW und Hessen waren die vier Pilotkommunen Krefeld, Freiburg, Landkreis Oberallgäu und Merzig sowie einige ausgewählte Standorte mit Good Practice Beispielen zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen präsent, wie beispielsweise die REGE Bielefeld.  Die überregionale Netzwerkbildung brachte somit unterschiedliche Akteure zum Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu zusammen.

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Veranstaltung : Neue Gründer hat das Land!

Migration als Chance für Gestalter und Ankunftsland Am 5. Dezember 2016, Vorabend des zweiten IQ Kongresses, lud die Bertelsmann Stiftung zu einem Empfang mit Podiumsdiskussion ein. Thema waren die vielfältigen und kreativen Beiträge von Menschen mit Migrationshintergrund, die als Gründer und Unternehmer in Deutschland aktiv sind.

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Veranstaltung: Wie kann die Integration von Geflüchteten in Städten und Gemeinden gelingen?

Auf der Fachkonferenz "Integration in Städten und Gemeinden – Handlungsoptionen und Praxisbeispiele" in Bielefeld wurde insbesondere herausgestellt, welche Schlüsselfunktion Arbeit, Ausbildung, Wohnen, Bildung und bürgergesellschaftliches Engagement für die Integration von Flüchtlingen haben.

_R8P9250.jpg_Deutschkurs_Berlin_2014_ST-LK_ST-IB(© Thomas Kunsch)

Veranstaltung : Integration in Städten und Gemeinden

 Die große Anzahl von Flüchtlingen, die nach Deutschland gekommen sind, stellt Kommunen vor immense Herausforderungen. Die Integration dieser Menschen wird nur durch eine strategisch angelegte Integrationsarbeit in den Kommunen gelingen.