In Wuppertal, Bielefeld, Kreis Offenbach und sieben weiteren Kommunen bestehen bereits gemeinsame Projekte von Stadt und Arbeitsmarktakteuren, um Flüchtlinge individuell und Hand in Hand, ohne Zuständigkeitswirrwarr zu betreuen. Für die Bertelsmann Stiftung sind dies „Good Practice“-Beispiele, von denen andere Kommunen lernen können (Näheres unter: www.wegweiser-kommune.de und in dieser Studie: <link de publikationen publikation did arbeitsmarktintegration-von-fluechtlingen-bestehende-praxisansaetze-und-weiterfuehrende-empfehlungen-1>www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/arbeitsmarktintegration-von-fluechtlingen-bestehende-praxisansaetze-und-weiterfuehrende-empfehlungen-1 )
In Krefeld, Landkreis Oberallgäu, Freiburg und Merzig sind die Ausgangsbedingungen äußerst unterschiedlich. Und dennoch wurden im Laufe der vergangenen Monate ähnliche Fragen gestellt und Lösungen erarbeitet: Wie kann die Transparenz der Angebote vor Ort verbessert werden? Wer ist für welchen Schritt zuständig? Wie kann die Kommunikation zwischen Jobcenter, Kommunalverwaltung oder zwischen Hauptamtlichen und Ehrenamtlern optimiert werden? Wie können Flüchtlinge mit Unternehmen zusammengebracht werden? Während in diesen vier Kommunen, die von der Bertelsmann Stiftung seit einigen Monaten begleitet werden, bereits an konkreten Antworten und Projekten gearbeitet wird, startet in diesen Wochen die Begleitung der nächsten 10 Kommunen in Hessen und Nordrhein Westfalen.
Mit von der Partie sind in NRW: Kreis Düren, Münster, Kreis Viersen und Rhein-Kreis-Neuss. In Hessen sind es: Hochtaunuskreis, LK Fulda, LK Kassel, Werra-Meißner-Kreis, Gießen und Kreis Darmstadt-Dieburg.
Hier finden Sie die Kommunen der zweiten Phase.