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Studie: Rückenschmerzen: In manchen Regionen wird bis zu 13-mal häufiger operiert als andernorts

In Deutschland werden Menschen mit Rückenbeschwerden sehr unterschiedlich behandelt. Ihr Wohnort bestimmt, ob sie ins Krankenhaus kommen, konservativ behandelt oder operiert werden. Das zeigt unsere neue Studie.

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Studie: Zu wenige Pflegekräfte gefährden Versorgungsqualität

Im internationalen Vergleich beschäftigen unsere Krankenhäuser wenige Pflegekräfte - und die sind immer stärker belastet. Um Abhilfe zu schaffen, reicht es nicht, das Personal aufzustocken. Es braucht Mindestpersonalvorgaben.

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Studie: Volksleiden Rückenschmerzen: Viele Arztbesuche und Untersuchungen sind überflüssig

Wenn der Rücken schmerzt, gehen viele Deutsche schnell zum Arzt. Jährlich geschieht das über 38 Millionen Mal. Millionen bildgebende Untersuchungen, wie Röntgenaufnahmen, folgen. Doch viele Arztbesuche und Untersuchungen wären vermeidbar, wie unsere neue Studie zeigt.

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Studie: Psychotherapeutensitze bedarfsgerechter verteilen

Die Planung der Psychotherapeutensitze muss sich stärker am regionalen Bedarf ausrichten. Zu diesem Befund kommt eine von der Bertelsmann Stiftung und der Bundespsychotherapeutenkammer in Auftrag gegebene Studie.

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Studie: Weniger Operationsrisiken für Patienten in spezialisierten Krankenhäusern

In deutschen Krankenhäusern kommt es zu vermeidbaren Komplikationen und Todesfällen, weil viele Kliniken zu wenig Erfahrung mit planbaren Operationen haben. Unsere Studie zeigt, dass die stärkere Spezialisierung von Krankenhäusern die Versorgungsqualität verbessert, ohne die Fahrzeiten für Patienten deutlich zu erhöhen.

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Interview: "Die Qualität der Behandlung sollte entscheidend sein"

Würden sich Krankenhäuser auf bestimmte Behandlungen spezialisieren, würde das die Qualität der Versorgung erhöhen. Aber drohen dann nicht auch Schließungen – und den Patienten lange Wege? Thomas Kostera, Gesundheitsexperte der Bertelsmann Stiftung, antwortet darauf in unserem "Fünf Fragen an..."-Interview.

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Neue Faktenboxen: Nutzen und Risiken von Untersuchungen zur Darmkrebs-Früherkennung

Die kleine Darmspiegelung und der Test auf verstecktes Blut im Stuhl sind zwei Untersuchungen zur Darmkrebs-Früherkennung. Unsere neuen Faktenboxen stellen Nutzen und Risiken dar.

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Faktencheck Gesundheit: Medizinische Versorgung am Lebensende noch zu häufig im Krankenhaus

Am 5. November verabschiedete der Bundestag ein Hospiz- und Palliativgesetz, das eine bessere Betreuung sterbender Menschen ermöglichen soll. Die Bertelsmann Stiftung hat in ihrem Faktencheck Gesundheit analysiert, welche Angebote an Palliativmedizin es derzeit bereits gibt und wo noch Lücken bestehen.

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Neuer Webauftritt: Faktencheck Gesundheit mit verändertem Konzept

Der Faktencheck Gesundheit präsentiert sich online mit neuem Konzept. Die Website spricht nun vorrangig das Fachpublikum an.

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IMPULSPAPIER: SPOTLIGHT Gesundheit

SPOTLIGHT Gesundheit ist ein Impulspapier des Programms "Gesundheit" der Bertelsmann Stiftung. Es erscheint in unregelmäßigen Abständen mehrmals pro Jahr und beschäftigt sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen. Viele Ausgaben stehen auch in englischer Sprache als SPOTLIGHT Healthcare zum kostenlosen Download zur Verfügung.

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Newsletter Archiv: Spotlight Gesundheit

SPOTLIGHT Gesundheit ist ein Impulspapier des Programms „Versorgung verbessern – Patienten informieren“ der Bertelsmann Stiftung. Es erscheint in unregelmäßigen Abständen mehrmals pro Jahr und beschäftigt sich mit aktuellen Themen und Herausforderungen im Gesundheitswesen.

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Neues Impulspapier: SPOTLIGHT Gesundheit

„SPOTLIGHT Gesundheit“, ein neues Impulspapier der Bertelsmann Stiftung, beleuchtet künftig mehrmals im Jahr aktuelle Themen und Herausforderungen im Gesundheitssystem. 

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Faktencheck Ärztedichte: Neue Studie bestätigt: Fachärzte bleiben ungleich verteilt

Die Arztsitze in Deutschland sind ungleich zwischen Stadt und Land verteilt. Kann die 2013 veränderte Bedarfsplanung daran etwas ändern? Die aktuelle Studie des "Faktencheck Gesundheit" zieht ein ernüchterndes Fazit: Die Verteilung wird nicht bedarfsgerechter. Das Stadt-Land-Gefälle wird bei einigen Facharztgruppen sogar zementiert.

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Entscheidungshilfen: Fünf Faktenboxen zu Nutzen und Risiken

Jede Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Die Faktenboxen des Faktencheck Gesundheit können die Entscheidungsfindung unterstützen. Das Portal bietet fünf Faktenboxen zu Antibiotikatherapien und Mandeloperationen.

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2011 - 2017: Faktencheck Gesundheit

Nicht alle durchgeführten Untersuchungen und Behandlungen sind medizinisch notwendig. Der Faktencheck Gesundheit will dazu beitragen, dass sich die Gesundheitsversorgung stärker am tatsächlichen Bedarf der Patienten orientiert.

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OP-Häufigkeit: Regionale Unterschiede rein medizinisch nicht erklärbar

Selbst in sehr leistungsstarken Gesundheitssystemen hängt eine angemessene medizinische Versorgung oftmals vom Wohnort ab. Das weisen OECD und Bertelsmann Stiftung in zwei aktuellen Studien für Deutschland und zwölf weitere Industrienationen nach.

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OECD-Studie: Gesundheitsversorgung im internationalen Vergleich

Bei einer gemeinsamen Tagung mit der Bertelsmann Stiftung hat die OECD ihre internationale Studie zu regionalen Versorgungsunterschieden vorgestellt. Die Studie belegt, dass regionale Unterschiede in der medizinischen Versorgung länderübergreifend auftreten. Analysiert wurden zehn medizinische Verfahren in 13 OECD-Staaten.

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Studie: OP-Häufigkeit hängt vom Wohnort ab

Rein medizinisch nicht erklärbar: In manchen Regionen wird acht Mal häufiger operiert als andernorts. Zwei Studien von uns und der OECD belegen große regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung. Die Studienautoren sprechen von einem Warnsignal für Qualität, Effizienz und Gerechtigkeit.

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Zu viel Medizin?: Warum weniger oft mehr ist

Noch eine Pille, noch ein EKG und eine weitere Computertomografie – in Deutschland ist es fast selbstverständlich, dass es im Gesundheitssystem von allem immer viel gibt. Doch macht das die Bürger keineswegs gesünder. Der Faktencheck Gesundheit erläutert, warum auch in der Medizin weniger oft mehr ist.

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Auf Augenhöhe: Warum gemeinsames Entscheiden gesund ist

Die Zeit der Halbgötter in Weiß ist vorbei. Heute gilt es, gemeinsam mit dem Arzt die individuell richtige Entscheidung zu treffen. Der Faktencheck Gesundheit hilft Patienten, sich umfassend zu informieren und vorzubereiten.

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Gleich gut versorgt?: Was die Postleitzahl verrät

In Deutschland steht jedem Patienten an jedem Ort eine gleich gute medizinische Behandlung zu. Faktencheck Gesundheit zeigt jedoch, dass der Wohnort mit über die Qualität der Versorgung entscheidet. Ob Antibiotika-Gaben, Blinddarmentfernungen oder Kaiserschnittraten – es gibt auffällige regionale Unterschiede.

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Ärztedichte: Reportage: Wie viele Ärzte braucht das Land?

In Deutschland konzentrieren sich die Arztpraxen in den Städten, während es auf dem Land an Medizinern mangelt. Wissenschaftsjournalistin Christina Sartori berichtet aus dem Alltag der 62-jährigen Landärztin Christel Ordel. Ihre Reportage zeigt, dass Planung und Versorgungsrealität weit auseinander liegen.

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Kniearthrose: Spritzen und Spiegelungen häufig wirkungslos

Gängige Therapieformen bei Kniearthrose zeigen nur einen sehr begrenzten Nutzen. Dagegen sind ihre Risiken oft unzureichend erforscht. Das belegen Analysen des Faktencheck Gesundheit.

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Ärztedichte: Landärztegesetz bringt keine Fachärzte aufs Land

Auf dem Land müssen sich auch künftig mehr Patienten einen Arzt teilen als in den Städten. An dieser ungleichen und viel kritisierten Verteilung der Ärzte in Deutschland ändert auch das Landärztegesetz wenig, obwohl genau dies 2012 erklärtes Ziel des Gesetzgebers war. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung.

Foto für Faktencheck Gesundheit Depressionen; Foto für Pressemeldung vom 19.03.2014: Volkskrankheit Depression: Drei von vier schwer Erkrankten werden nicht angemessen versorgt. Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung legt große regionale Unter(© Alexander Raths / PantherMedia.net)

Schwere Depression: Drei von vier Erkrankten werden nicht angemessen behandelt

Drei von vier Patienten in Deutschland, die an einer schweren Depression erkrankt sind, erhalten keine angemessene Therapie. Mehr als die Hälfte der schwer Depressiven werden unzureichend, 18 Prozent sogar gar nicht behandelt. Wie hoch die Chance eines Patienten auf eine angemessene Therapie ist, hängt nicht zuletzt vom Wohnort ab.

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Geburt: Fast jedes dritte Kind kommt per Kaiserschnitt

Im Osten Deutschlands liegt die Kaiserschnittrate in einigen Kreisen unter 20 Prozent. Hingegen gibt es in Rheinland-Pfalz, Bayern und Niedersachsen Kreise, in denen die Hälfte aller Schwangeren per Kaiserschnitt entbindet. Faktencheck Gesundheit analysiert die enormen Unterschiede.