Gemeinsam mit rund 70 geladenen Politiker:innen, Bürger:innen und Experten:innen aus lokalen und regionalen Regierungen sowie aus EU-Institutionen und -Gremien erarbeiteten wir Empfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Bürgerpartizipation in Europa. Anknüpfend an das größte Demokratieexperiment der EU, die Konferenz zur Zukunft Europas, konzentrierte sich die Arbeitskonferenz auf die Frage, wie die Ansichten von Bürger:innen aus allen Teilen Europas besser in die europäische Politikgestaltung einbezogen werden können und wie Bürgerbeteiligung zu einer dauerhaften Realität werden kann. Folgende Fragen wurden erörtert:
- Welche Lehren lassen sich aus der Konferenz zur Zukunft Europas für eine stärkere Bürgerbeteiligung und eine bessere Verbindung zwischen partizipativer und repräsentativer Demokratie ziehen?
- Wie sollten wir lokale Bürgerversammlungen mit Debatten auf EU-Ebene verbinden?
- Was brauchen die Regionen und Städte, um die Bürgerbeteiligung im EU-Kontext voranzubringen? Was kann der Europäische Ausschuss der Regionen zu diesem Prozess beitragen?