Am 25. September wurde der Jakob Muth-Preis für inklusive Schule in der Zitadelle Spandau in Berlin verliehen.
Er ging an
- Die Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin
- Die Schule An der Burgweide in Hamburg
- Die Marie-Kahle-Gesamtschule in Bonn, NRW
- Das Kulturanum Jena in Jena, Thüringen
Zusätzlich gab es einen Publikumspreis für das Projekt "Herausspaziert" der Matthias-Claudius-Schule in Bochum.
Aus allen Schulen waren Delegationen da, um den Preis entgegenzunehmen und begeisterten das Publikum mit den Darbietungen ihrer Schüler*innen: gerappte Balladen, Harfenkonzert und Klarinettensolo, „Lieblingsband“ und ein Standbild: „Wie wir uns die Welt wünschen“ – alles war dabei. Der Festakt wurde musikalisch von der inklusiven Band "Oder so!" aus Bielefeld-Bethel gerahmt.
Die Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Sandra Scheeres, und der Minister für Bildung, Jugend und Sport, Helmut Holter, ließen es sich nicht nehmen, „ihren“ Schulen den Preis direkt zu überreichen. Der Festakt wurde musikalisch von der inklusiven Band "Oder so!" aus Bielefeld-Bethel gerahmt.
Die Vertreter der drei Projektträger des Preises, der Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, Ute Erdsiek-Rave für die Deutsche UNESCO-Kommission und Jörg Dräger, im Vorstand der Bertelsmann Stiftung, zeigten sich zufrieden mit den Preisträgern – und sehen gleichzeitig, dass noch viel Entwicklung in Deutschland nötig ist. Jörg Dräger bringt es auf den Punkt: