Unter diesem Motto diskutierten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger von öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe, von angrenzenden Unterstützungssystemen, aus Verbänden und Vereinen, aus Landes- und Bundesbehörden und aus der Wissenschaft über die Weiterentwicklung der für die Gestaltung und Steuerung der erzieherischen Hilfen relevanten Rahmenbedingungen.
Über die Auswirkungen von rechtlichen Änderungen auf Organisationen und Institutionen wurde ebenso nachgedacht, wie über die Zukunftsfähigkeit von Konzepten und Methoden für die erzieherischen Hilfen, Strukturen der Leistungserbringung und Finanzierung, das Thema Personalentwicklung, die Stärkung von Kinderrechten, und die Weiterentwicklung der Hilfen durch Evaluation und Forschung.