Bewerbungsformulare

Damit Sie sich ein Bild über die Fragen machen können, die wir den Bewerberschulen gestellt haben, sind hier die Bewerbungsformulare sämtlicher Preisausschreibungen abrufbar. Von vielen Schulen - auch von solchen, die meinten, noch nicht reif genug für eine Bewerbung zu sein - bekamen wir die Rückmeldung, dass der Fragenkatalog sehr hilfreich sei als Orientierung, wie ihre Schule inklusiv(er) werden kann. 

Die Entwicklung dieser Formulare und den Hintergrund dazu finden Sie weiter unten. Hier die Bewerbungsformulare von 2019, dem letzten Jahr der Preisvergabe:

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Bewerbungsformular Einzelschule

 

Historie

Der Jakob Muth-Preis hat sich im Rahmen seiner Laufzeit stetig verändert und die Bewerbungsbögen sind angepasst worden. Besonders wichtig war dabei immer das Feedback der Schulen selber neben dem der Jury. Aus diesem Input und den Überlegungen der Projektträger haben sich die Anpassungen gespeist – etwa eine Ausweitung des statistischen Teils, ein größeres Gewicht in Bezug auf die Rolle der Schulbegleitungen und 2014 die Neuausrichtung der Qualitätskategorien.

Im Folgenden finden Sie alle Bewerbungsbögen von 2009 bis 2017, mit denen sich einerseits die Entwicklung des JMP nachvollziehen lässt. Andererseits können insbesondere die aktuelleren Bögen auch als Grundlage für schulinterne Entwicklungen dienen.

Außerdem finden Sie hier das Bewertungstool (Stand 2019), das intern von den Projektträgern und der Jury benutzt worden ist. Das Tool ist 2013 erstmals entwickelt und ab 2014 eingesetzt worden. Seine Benutzung war nicht verpflichtend; es diente aber als allgemeine Orientierung zur Einordnung und Bewertung der Bewerbungen. Die einzelnen Bereiche waren unterschiedlich gewichtet. In der Benutzung stellte sich heraus, dass es meist eine sehr hohe Übereinstimmung zwischen den Juror:innen insbesondere über die Top 15-20 Schulen gab, selbst wenn Platzierung oder Einschätzung im Einzelnen abwichen.                                                                      Auch das Bewertungstool kann als Grundlage für eine Selbsteinschätzung herangezogen werden.