Der EU-Haushalt befindet sich in einem langsamen Umbruch. Im Jahr 2000 gab die EU noch die Hälfte ihrer Gelder für die Unterstützung der Landwirtschaft aus. Dieser Anteil ist seitdem um mehr als zehn Prozentpunkte gesunken. Heute liegt der Fokus stärker auf europäischer Infrastruktur, Forschung und gemeinsamer Außenpolitik, wobei diese neuen Bereiche noch immer weniger als ein Viertel der Gesamtausgaben ausmachen. Für die Strukturpolitik, die schwächere Regionen der EU wirtschaftlich unterstützt, wird etwa ein Drittel des Geldes verwendet.
Doch welche Optionen gibt es für den EU-Haushalt in Zukunft? Lesen Sie dazu unser neues Europa Briefing.