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Wir leben in einer zerrissenen Welt, die vor großen politischen, wirtschaftlichen, demografischen und ökologischen Herausforderungen steht. Umso wichtiger ist es, Menschen zu verbinden und Brücken der Verständigung über Kulturen und Grenzen hinweg zu bauen.

Das ist das Ziel des 22. Salzburger Trilogs, zu dem Liz Mohn, Initiatorin der Veranstaltung, und Wolfgang Schüssel, ehemaliger Bundeskanzler der Republik Österreich 33 Persönlichkeiten aus 17 Ländern in die Mozartstadt einluden.
Im Mittelpunkt stand die Frage, in welchen Bereichen es vor dem Hintergrund der internationalen Herausforderungen wieder zu mehr sachbezogenem Dialog kommen kann.

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Unsere Welt ist erschüttert durch eine Reihe von Krisen, die von Kriegen über eine anhaltende Pandemie bis hin zu wirtschaftlichen Turbulenzen und einem zunehmend bedrohlichen Szenario aufgrund des Klimawandels reichen. Es ist eine zerrissene Welt, mit angespannten oder zerrütteten Beziehungen und enormen hochkomplexen Herausforderungen. Wie soll es weitergehen?

Auf Einladung von Liz Mohn, der Initiatorin des Salzburger Trilogs, und Wolfgang Schüssel, dem ehemaligen Bundeskanzler der Republik Österreich, trafen sich 32 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum offenen Austausch in der Mozartstadt.

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Wie kann Fortschritt angesichts der Herausforderungen einer komplexen Welt gestaltet werden? Diese Frage stand im Fokus des 20. Salzburger Trilogs 2021 unter dem Titel "United in a Fragile World – Defining the Fine Line between Progress and Improvement".

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Einmal im Jahr treffen sich beim Salzburger Trilog führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur, um sich aus verschiedenen Perspektiven mit wechselnden Zukunftsfragen zu beschäftigen. Auf dem nunmehr 18. Salzburger Trilog diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 16 Nationen über die Frage eines gemeinsamen Verständnisses von Wahrheit. Sie ist heute umstrittener und umkämpfter denn je. Tatsachen und Fakten werden immer öfter durch nicht belegbare Behauptungen ersetzt.

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Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur haben beim 17. Salzburger Trilog darüber diskutiert, wie zukunftsfähig die Demokratie in unserer globalisierten Welt ist. Laut Umfrage fühlt sich die Mehrzahl der Menschen in Deutschland und Österreich von den gewählten Politikern unzureichend vertreten.

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Internationaler Terrorismus, drohender Grexit oder die Flüchtlingsfrage: Weltweit stehen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vor komplexen Herausforderungen. Die Frage, welche Führungskräfte zukünftig benötigt werden, um sie erfolgreich zu bewältigen, stand im Mittelpunkt des 14. Salzburger Trilogs am 6. und 7. August 2015.