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Bei der Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen setzt Dr. med. Elif Cindik-Herbrüggen, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, begleitend ein Online-Programm ein. Ihre Patient:innen können damit zum Beispiel daheim Techniken erlernen, die helfen, den Alltag zu bewältigen.

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Sebastian Kuhn ist Unfallchirurg und Orthopäde sowie Professor für digitale Medizin an der Universität Bielefeld. Er sieht DiGA als ein Werkzeug, das neue Wege in Diagnostik und Therapie eröffnet. Im Video beschreibt er, wie DiGA das Informationsbedürfnis von Patientinnen und Patienten stillen können, die Kommunikation erleichtern oder das Monitoring übernehmen können.

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Prof. Dr. med. Dr. iur. Christian Dierks, Allgemeinmediziner und Fachanwalt für Medizinrecht, verdeutlicht in diesem Video die Unterschiede zwischen Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und anderen Gesundheits-Apps. Zudem geht er auf Fragen der Haftung und des Datenschutzes ein.

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Der Mediziner Dr. med. Johannes Bittner arbeitet als Senior Project Manager in der Bertelsmann Stiftung. Im Video gibt er Tipps, wie Sie im unübersichtlichen Markt der Gesundheits-Apps den Überblick behalten können. Er verrät zudem, woran Sie die Qualität von DiGA festmachen können.

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Lungenfacharzt Thomas Schultz setzt bei der Behandlung von Asthma unterstützend eine Digitale Gesundheitsanwendung ein. Aus seiner Sicht profitieren sowohl seine Patientinnen und Patienten als auch er selbst als Arzt davon. Unter anderem verbessere sich die Kommunikation zwischen beiden.