Kinder halten Logi
Veit Mette

Mit KECK und KOMPIK Ressourcen gezielt einsetzen: Trägerübergreifender Einsatz in Kommunen

Entscheiden sich mehrere Träger innerhalb einer Stadt zur Nutzung von KOMPIK, können die Ergebnisse vollständig anonymisiert auch für einzelne Stadtteile ausgewertet werden. Dazu wird im KECK-Atlas die durchschnittliche Entwicklung der Kinder eines Sozialraums anhand von KOMPIK-Normwerten abgebildet. Das liefert politischen Entscheidern und Planern wichtige Informationen und schafft neue Argumentationsgrundlagen.  

Mit der sozialräumlichen KOMPIK-Auswertung können weder einzelne Kinder noch einzelne Einrichtungen zurückverfolgt werden. KECK und KOMPIK sind zwei kostenlose Instrumente, die separat oder auch in Kombination miteinander genutzt werden können. Sie liefern wichtige Informationen über die Lebenslage der Kinder und ihren tatsächlichen Entwicklungsstand. Je nach Stadtteil, in dem sie aufwachsen, fallen die Ergebnisse oft sehr unterschiedlich aus. Folgende Städte nutzen beide Instrumente in Kombination: