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Ein Jobwechsel macht sich vor allem dann bezahlt, wenn Arbeitnehmer:innen in verwandte Tätigkeiten wechseln. Das jährliche Lohnplus fällt dann durchschnittlich rund 3.500 Euro brutto höher aus als bei einem Wechsel in nicht verwandte Berufe. Dabei profitieren in erster Linie Fachkräfte und Spezialist:innen von einem Jobwechsel.

Helfer:innen sind dagegen benachteiligt: Sie wechseln den Job doppelt so häufig wie Fachkräfte und starten besonders oft in für sie fremden Berufen – zumeist ohne Aufstiegschancen und die Aussicht auf eine bessere Bezahlung. Unsere Handlungsempfehlung: Teilqualifikationen und Berufsabschlüsse fördern.

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THE STATE OF THE UNION 2023 - The State of the Union 2023

The 13th edition of The State of the Union conference Florence on 4-6 May 2023.

Expert panel on May 4th, 2023
Technological Capabilities for the Twin Transition: Linking European Regions for Cohesion

The discussion included:
Pierre-Alexandre Balland, Professor, Utrecht University, and Artificial and Natural Intelligence Toulouse Institute
Anna Sobczak, Policy Coordinator DG ENER, European Commission, and EU Fellow, Robert Schuman Center for Advanced Studies, EUI
Katharina Gnath, Senior Project Manager, Europe’s Future, Bertelsmann Stiftung
Moderator: Alessandro Merli, Associate Fellow, SAIS Europe

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Regionen unterschiedlicher europäischer Staaten arbeiten bislang bei Zukunftstechnologien kaum zusammen. Hier gibt es laut unserer neuen Studie „Technological capabilities and the twin transition in Europe: Opportunities for regional collaboration and economic cohesion“ ein großes ungenutztes Potenzial. Zukunftstechnologien in Europa werden vor allem in den wirtschaftlich stärksten und innovativsten Regionen wie Oberbayern, Île-de-France oder Stockholm entwickelt. Dazu zählen auch grüne und digitale Technologien, die die künftige EU-Wirtschaft prägen werden, wie z.B. Künstliche Intelligenz, Wasserstoff, Elektrofahrzeuge oder Batterietechnologie.

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Das Interesse am Thema Gleichbehandlung ist in der Gesellschaft in den letzten fünfzehn Jahren gestiegen und Antidiskriminierungspolitik findet in der Bevölkerung stärkere Unterstützung. Zudem geben heute mehr Personen an, selbst ethnische, rassistische oder religiöse Diskriminierung erlebt zu haben und mehr Menschen sehen Handlungsbedarf.