Dabei prophezeien einige Akteure eine Revolution der Versorgung, andere zweifeln an der Sinnhaftigkeit der meisten Entwicklungen. Liegt mit dem Smartphone die Zukunft der Medizin in der Hand des Patienten, wie der amerikanische Kardiologe und Autor Eric Topol konstatiert? Wird ein Großteil der Patient-Arztkontakte künftig virtuell stattfinden? Und (wie) können neue Formen der technologischen Vernetzung sowie „Big Data“ dazu beitragen, die Versorgung besser und effizienter zu machen? Oder müssen viele Prognosen relativiert werden?