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Vielfalt fördern

Das Projekt „Vielfalt fördern” unterstützt Schulen der Sekundarstufe I in ihren Regionen dabei, durch systematische individuelle Förderung im Unterricht besser mit der wachsenden Heterogenität ihrer Schülerinnen und Schüler umzugehen.

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Vielfalt fördern

Das Projekt "Vielfalt fördern" des Schulministeriums NRW und der Bertelsmann Stiftung wird auf weitere fünf Kreise und Städte in Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Die Weiterbildung für Lehrkräfte, die im Schuljahr 2012/13 in Bonn, im Kreis Borken, in Düsseldorf, im Kreis Gütersloh und in Hamm angelaufen ist, wird jetzt auf Bielefeld, Gelsenkirchen, den Hochsauerlandkreis, den Kreis Kleve und den Oberbergischen Kreis ausgeweitet. Der Film zeigt die Auftaktveranstaltung für den Hochsauerlandkreis in Meschede.

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Es ist eines der meistdiskutierten Themen in der Schulpolitik: das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Seit vor vier Jahren eine UN-Konvention in Kraft trat, die auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf Zugang zu Regelschulen fordert, treiben viele Bundesländer die Inklusion voran. Die Herausforderungen, die das gemeinsame Lernen an die Schulen stellt, sind groß. Denn sie sollen jeden Schüler -- ob mit oder ohne Behinderung -- individuell bestmöglich fördern. Dass etliche Schulen dies bereits schaffen, zeigt der Jakob Muth-Preis, der 2013 zum vierten Mal verliehen wird. Mit ihm werden seit 2009 jährlich Schulen ausgezeichnet, die vorbildlichen inklusiven Unterricht anbieten. In diesem Jahr kommen die Preisträger aus Bonn, Jena und Kassel.

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Es ist eines der meistdiskutierten Themen in der Schulpolitik: das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Seit vor vier Jahren eine UN-Konvention in Kraft trat, die auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf Zugang zu Regelschulen fordert, treiben viele Bundesländer die Inklusion voran. Die Herausforderungen, die das gemeinsame Lernen an die Schulen stellt, sind groß. Denn sie sollen jeden Schüler -- ob mit oder ohne Behinderung -- individuell bestmöglich fördern. Dass etliche Schulen dies bereits schaffen, zeigt der Jakob Muth-Preis, der 2013 zum vierten Mal verliehen wird. Mit ihm werden seit 2009 jährlich Schulen ausgezeichnet, die vorbildlichen inklusiven Unterricht anbieten. In diesem Jahr kommen die Preisträger aus Bonn, Jena und Kassel.

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Es ist eines der meistdiskutierten Themen in der Schulpolitik: das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung. Seit vor vier Jahren eine UN-Konvention in Kraft trat, die auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf Zugang zu Regelschulen fordert, treiben viele Bundesländer die Inklusion voran. Die Herausforderungen, die das gemeinsame Lernen an die Schulen stellt, sind groß. Denn sie sollen jeden Schüler -- ob mit oder ohne Behinderung -- individuell bestmöglich fördern. Dass etliche Schulen dies bereits schaffen, zeigt der Jakob Muth-Preis, der 2013 zum vierten Mal verliehen wird. Mit ihm werden seit 2009 jährlich Schulen ausgezeichnet, die vorbildlichen inklusiven Unterricht anbieten. In diesem Jahr kommen die Preisträger aus Bonn, Jena und Kassel.

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Reportage

In ganz Europa steigen zukünftig die Pensionsalter. Gleichzeitig leben Menschen heutzutage länger, gesünder und sind im Allgemeinen fitter was Ihnen erlaubt sich bis weit über das 60. Lebensjahr hinaus aktiv gesellschaftlich zu beteiligen. Wie kann die Integration in den Arbeitsmarkt gelingen?

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Die AHC Oberflächentechnik GmbH am Standort Berlin wurde für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr haben sich die Mitarbeiter des Unternehmens im Kinder- und Jugendhaus Bolle in Berlin/ Marzahn engagiert. Vorhaben des Unternehmens ist es, zukünftig an allen Unternehmensstandorten anzupacken, wo Hilfe benötigt wird. Sie hatte sich mit anderen 130 Teilnehmern am Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" der Bertelsmann Stiftung beteiligt.

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Die Grüne Werkstatt Wendland, eine Initiative von Unternehmen aus dem Landkreis Lüchow-Dannenberg, der Wirtschaftsförderung und der Kreisverwaltung, wurde für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Die Initiative versteht sich als interdisziplinäre Innovations- und Entwicklungsplattform, die mit praxisbezogenen Projekten Hochschulen und regionale Unternehmen verbindet, um Potenzial für die Region Lüchow-Dannenberg zu erschließen. Sie hatte sich mit anderen 130 Teilnehmern am Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" der Bertelsmann Stiftung beteiligt.

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Die Initiative PASSgenAU, die das Regionalmanagement am Wirtschaftsforum der Region Passau zusammen mit zahlreichen Projektpartnern aus der Region aufgebaut hat, wurde für ihr besonderes gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. Durch den Zusammenschluss von Experten aus Wirtschaft und Bildung ermöglicht die Initiative eine transparente Übersicht zu Förder- und Unterstützungsmaßnahmen und vermittelt gezielte Hilfe durch erfahrenes Fachpersonal, bestehend aus Lehramtsstudenten der Universität Passau. Die Initiative PASSgenAU hatte sich mit anderen 130 Teilnehmern am Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" der Bertelsmann Stiftung beteiligt.