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Netzwerkprogramm „Engagierte Stadt“ wird fortgesetzt

Das Programm »Engagierte Stadt« unterstützt seit 2015 den Aufbau bleibender Engagementlandschaften in 50 ausgewählten Städten und Gemeinden in Deutschland. Die Parlamentarische Staatsekretärin  bei der Bundesfamilienministerin Elke Ferner hat am 27.04. Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Standorte bei ihrem  dritten Vernetzungstreffen in Berlin begrüßt. 

„Es braucht viele Akteure vor Ort, die einander unterstützen und zusammenarbeiten. Ihre erfolgreiche Arbeit zeigt, dass gute Vernetzung die Wirkung von Engagement noch potenzieren kann, und nicht nur eine Sache einzelner Menschen ist“ erklärte Frau Ferner. Sie freute sich, in ihrer Begrüßungsansprache die Weiterführung des Programmes für zwei Jahre und auch drei neue Förderpartner ankündigen zu können. Mit an Bord sind die Bethe Stiftung, die Joachim Herz-Stiftung und die Breuninger Stiftung.  Um die lokalen Verantwortungsgemeinschaften zu verstetigen und die Nachhaltigkeit der vor Ort begonnenen Prozesse zu sichern, wird es von 2018 bis 2019 eine zweite Phase des Programms "Engagierte Stadt" geben.  

Um die lokalen Verantwortungsgemeinschaften zu verstetigen und die Nachhaltigkeit der vor Ort begonnenen Prozesse zu sichern, wird es von 2018 bis 2019 eine zweite Phase des Programms "Engagierte Stadt" geben. 

Von Anfang Mai bis Mitte Juni diesen Jahres können sich alle 50 ausgewählten Engagierten Städte für eine Teilnahme an der zweiten Phase (Verstetigungs- und Transferphase) des Programms bewerben, um auch in 2018 und 2019 von den Netzwerk-/Beratungsangeboten des Programms und einer möglichen finanziellen Förderung von bis zu 30.000 € für zwei Jahre zu profitieren.

Über die Engagierte Stadt:
Die »Engagierte Stadt« begleitet Menschen und Organisationen vor Ort auf ihrem gemeinsamen Weg zu starken lokalen Verantwortungsgemeinschaften. Das Netzwerkprogramm fördert Kooperationen aus Zivilgesellschaft, Politik und Unternehmen. Als Förderer kooperieren öffentliche Hand (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) und in der Förderphase  II sechs Stiftungen (Bertelsmann Stiftung, Bethe-Stiftung, Breuninger-Stiftung, Joachim Herz-Stiftung, Körber-Stiftung, Robert Bosch Stiftung). Die Partner legen dafür nicht nur Geld in einen Topf, sondern stellen auch Erfahrungen und Kompetenzen zur Verfügung.