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PHINEO gAG

Für eine starke Zivilgesellschaft!: Damit Engagement wirkt!

Gemeinsam mit Partnern hat die Bertelsmann Stiftung ein unabhängiges Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles gesellschaftliches Engagement und ein internationales Netzwerk von sozialen Wirkungsanalysten aufgebaut.

PHINEO hilft gemeinnützigen Organisationen, Unternehmen, der öffentlichen Hand und Philanthropen dabei, dass sie ihre Ziele besser erreichen können. Als Denkfabrik, Beratungshaus und soziale Organisation arbeitet PHINEO daran, dass gesellschaftliches Engagement wirklich etwas bewirkt.

Dafür geht PHINEO vier verschiedene Wege:

PHINEO denkt voraus, denn Innovation ist die Währung der Wissensgesellschaft. Deswegen denkt PHINEO über neue Wege der Philanthropie und Impact Investing nach.

PHINEO analysiert und macht soziale Wirkung sichtbar. Armut bekämpfen, Kindern helfen, die Umwelt retten – täglich arbeiten tausende Menschen daran, die Welt zu einer besseren zu machen. Doch was brauchen sie, um noch mehr zu bewirken? – Das untersucht PHINEO, um große Ideen aufzuspüren und die dahinterliegenden Mechanismen zu erkennen.

PHINEO berät und gibt Hilfe zur Selbsthilfe. PHINEO unterstützt alle, die etwas bewegen wollen – Non-Profits, Stiftungen, Unternehmen, Ministerien, Einzelpersonen. Und PHINEO vernetzt sie miteinander. Denn gemeinsam lassen sich Projekte stemmen, zu denen Einzelne nicht in der Lage wären.

PHINEO macht. Ob Spendenfonds, Collective-Impact-Initiativen oder Förderung von Nonprofits. Gemeinsam mit starken Partner*innen setzt PHINEO eigene Ideen um.

Die Bertelsmann Stiftung ist neben der Deutschen Börse Group sowie anderen Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft eine der Gründungsgesellschafter von PHINEO.

Um den weltweiten Austausch und Wissenstransfer zwischen sozialen Wirkungsanalysten zu fördern, hat die Bertelsmann Stiftung zur Gründung von Social Value International beigetragen. Diese Organisation mit Sitz in London hat über 900 Mitglieder in 53 Ländern.

„Alle gemeinnützige ORG sind auf langfristiges öffentliches Vertrauen angewiesen. Und das erhält sich nicht von selbst“
Prof. Dr. Rainer Walz (1942-2006)

Projektpartner

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