Die damit verbundenen Folgen sind kommunalen Entscheidern aus Politik und Verwaltung zumeist deutlich. Unsicherheit besteht oft aber, wie erste Schritte zur Realisierung einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik aussehen oder wie neue Akzente gesetzt werden können. Externe Begleitung kann hier eine wirksame Hilfe sein und diese Lücke füllen unsere Workshops für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik.
Nutzen und Investitionen
Die nachhaltigen Wirkungen einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik steigen durch externe Begleitung. Diese Begleitung erfolgt durch Moderatorinnen und Moderatoren mit umfangreicher kommunaler Erfahrung.
Die Workshops werden dabei auf die individuellen Bedürfnisse der Kommunen abgestimmt und eignen sich sowohl für Kommunen, die mit dem Prozess starten wollen, als auch für Kommunen, die nach Anfangserfolgen einen weiteren Motivationsschub benötigen, damit die Umsetzung vorangetrieben werden kann
Die Investition beträgt für ein eventuelles Vorgespräch 600,00 Euro inklusive MwSt. und 1.200 Euro inklusive MwSt. je Workshoptag zuzüglich Reisekosten je Moderator sowie 5 Euro je Teilnehmerhandbuch. Sollte der Workshop die Teilnehmerzahl von 25 Personen überschreiten, wird eine zweite Person zur Moderation empfohlen.
Individuelle Herausforderungen erfordern individuelle Lösungen
In einem eventuellen Vorgespräch einige Wochen vor dem Workshop erarbeiten die Moderierenden mit kommunalpolitischen Verantwortungsträgern ein individuelles Workshopkonzept, das den individuellen Herausforderungen und Vorstellungen der Kommunen entspricht. Die folgende Darstellung ist ein Beispiel für einen möglichen Ablauf und kann je nach kommunaler Situation variieren.
1. Tag: Sensibilisierung und Grundlagen schaffen
Am ersten Tag werden – ausgehend von den Ergebnissen des Vorgespräches – demographische Grundlagen vorgestellt und ihre Bedeutung und Auswirkungen für die verschiedenen Handlungsfelder erörtert. Ziel ist es, den Akteuren vor Ort die nachhaltigen Wirkungen des demographischen Wandels für ihren Landkreis, ihre Stadt oder Gemeinde sowie für die dort lebenden Menschen zu verdeutlichen.
Am Ende des ersten Tages werden Verabredungen zur Weiterentwicklung und Schwerpunktbildung getroffen. Die beteiligten Akteure sollen die Herausforderungen der zunehmenden "Alterung" erkennen, annehmen und kommunalpolitisch gestalten.
2. Tag: Seniorenpolitik auf neuen Wegen
An diesem Tag soll die aktuelle kommunale Seniorenpolitik überprüft und eine angemessene Differenzierung auf die verschiedenen Lebenslagen und Ressourcen älterer Menschen und deren Interessen vorgenommen werden.
Ziel ist die Wertschätzung der bisherigen Aktivitäten sowie deren Überprüfung an den künftigen Herausforderungen für die kommunale Zukunft.
3. Tag: Verbesserung der Vernetzung und Umsetzungsplanung
Der dritte Tag dient der Konkretisierung von strategischem Handeln für eine zukunftsorientierte Seniorenpolitik.
Ziel ist die Schaffung einer gemeinsamen Plattform für die Weiterentwicklung einer gemeinsamen Agenda der zukünftigen kommunalen Seniorenpolitik.