Industrie 4.0, Co-Working Spaces, Smart Working: Welche Vorstellungen haben Arbeitnehmer von einer sich verändernden Arbeitswelt, und mit welchen Maßnahmen reagieren Unternehmen darauf?
Das neue Gebäude des Fraunhofer Instituts für Arbeit und Organisation, das Zentrum für virtuelles Engineering, war genau der passende Rahmen für einen Workshop mit spannenden Gesprächsrunden, in denen sowohl die Technik als auch die Menschen mit ihren Visionen und Werten als Treiber von Veränderung identifiziert wurden.
Arbeitswelterfahrenen Vertreter aus Unternehmen und von Sozialpartnern sowie junge Menschen entwickelten ihre Visionen einer Arbeitswelt 2025: Was erwarten sie, die ihre Ausbildung begonnen haben von der Arbeitswelt? Wie stellen sie sich Ihren Job der Zukunft vor? Welche Bedeutung hat die Arbeit in ihrem Leben?
Eigenverantwortliches Handeln, teamorientiertes Arbeiten mit Spaß und großen Freiräumen so wünschen sich die jüngeren Teilnehmer ihre zukünftige Arbeitswelt. Besonders wichtig: Sie möchten sich mit „ihrem“ Unternehmen identifizieren können.
Verantwortliches Handeln von Unternehmen entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette und Mitarbeiterorientierung wird, so sehen es die anwesenden Unternehmensvertreter, in der Zukunft ein bedeutendes Asset für eine erfolgreiche Unternehmenspolitik.
Die Veranstaltung des Programm Unternehmen in der Gesellschaft ergänzte die Arbeit der Expertenkommission Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland und führt diese zukunftsorientiert weiter.