Europa profitiert, wenn seine südlichen Nachbarn wie Tunesien sich selbstständig gegen Krisen wappnen können. Weil ein bedeutender Teil der Getreideeinfuhren aus der Ukraine kommt, wird die Nahrungsmittelbeschaffung für Tunesien wegen des Krieges teurer und unsicherer. Umso wichtiger ist es, den Agrarsektor in diesem wirtschaftlich gebeutelten und politisch instabilen Staat zu stärken. Die EU kann über ihre engen ökonomischen Verflechtungen zur Stabilisierung der schwierigen Lage beitragen.
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)
Houssem Eddine Chebbi und Markus Overdiek
How to Improve Food Security in Tunisia:
Step up Mutual Trade and Investment Links with the EU
- Ausgabeart
- Broschur
- Erscheinungstermin
- 13.09.2022
- DOI
- 10.11586/2022076
- Auflage
- 1. Auflage
- Umfang/Format
- 32 Seiten, Broschur
- Lieferstatus
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Format
-
Broschur
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