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Unsere neue Studie zeigt: Die Aktivrente kann wirken! Die Bundesregierung plant, dass ab 2026 Rentnerinnen und Rentner bis zu 2.000 Euro steuerfrei pro Monat zur Rente hinzuverdienen können. Dazu hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung Ältere nach ihrer Arbeitsbereitschaft befragt. Ergebnis: Die Erwerbstätigkeit von Personen im Ruhestand könnte mit der Aktivrente um 10 Prozent steigen und so dem Fachkräftemangel entgegenwirken.

Im Interview erklärt André Schleiter, Arbeitsmarktexperte der Bertelsmann Stiftung, für wen die Aktivrente besonders interessant ist. Und was getan werden muss, damit ältere Arbeitnehmer:innen merken: "Arbeit im Alter lohnt sich – und sie ist gewollt."

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Ausgerechnet Beschäftigte in Berufen mit Fachkräftemangel kehren häufiger ihrem Job den Rücken und wechseln in Bereiche mit weniger Personalengpässen. Wechsel in die andere Richtung sind dagegen seltener. Damit geht dringend benötigtes Fachwissen verloren und der Fachkräftemangel verschärft sich. Um den Trend umzukehren, braucht es höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und mehr Aufstiegschancen in den Mangelberufen. Dies zeigt eine Untersuchung des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in unserem Auftrag. Unsere Arbeitsmarktexpertin Luisa Kunze kommentiert die Ergebnisse.

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Gute frühkindliche Bildung braucht gut ausgebildete pädagogische Fachkräfte – aber genau daran mangelt es vielerorts. Und das ist längst nicht überall gleich. In manchen Kommunen haben fast alle Kitas hohe Fachkraft-Quoten, in anderen gibt es kaum Kitas mit einem hohen Anteil von Fachkräften. Anette Stein, Expertin für frühkindliche Bildung bei der Bertelsmann Stiftung, erläutert die Ergebnisse einer aktuellen Auswertung des "Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme" der Bertelsmann Stiftung.

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Die Kommunen insgesamt erzielten in den Jahren 2015 bis 2022 noch Überschüsse. Doch bereits ab 2020 basierten diese auf Sondereffekten wie Hilfsprogrammen von Bund und Ländern. Im Jahr 2023 stand erstmals nach neun Jahren wieder ein Minus in den Kassenbüchern, das sich 2024 mehr als verdreifachte. Dieses Minus traf fast alle Bundesländer und fiel in den wirtschaftsstarken Regionen Bayern und Hessen besonders groß aus.