Sebastian Kuhn ist Unfallchirurg und Orthopäde sowie Professor für digitale Medizin an der Universität Bielefeld. Am Beispiel von Röntgen erläutert er, dass sich die ärztliche Rolle beständig wandelt.

Bei der Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen setzt Dr. med. Elif Cindik-Herbrüggen, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, begleitend ein Online-Programm ein. Ihre Patient:innen können damit zum Beispiel daheim Techniken erlernen, die helfen, den Alltag zu bewältigen.

Sebastian Kuhn ist Unfallchirurg und Orthopäde sowie Professor für digitale Medizin an der Universität Bielefeld. Er sieht DiGA als ein Werkzeug, das neue Wege in Diagnostik und Therapie eröffnet. Im Video beschreibt er, wie DiGA das Informationsbedürfnis von Patientinnen und Patienten stillen können, die Kommunikation erleichtern oder das Monitoring übernehmen können.

Der Mediziner Dr. med. Johannes Bittner arbeitet als Senior Project Manager in der Bertelsmann Stiftung. Im Video gibt er Tipps, wie Sie im unübersichtlichen Markt der Gesundheits-Apps den Überblick behalten können. Er verrät zudem, woran Sie die Qualität von DiGA festmachen können.

Lungenfacharzt Thomas Schultz setzt bei der Behandlung von Asthma unterstützend eine Digitale Gesundheitsanwendung ein. Aus seiner Sicht profitieren sowohl seine Patientinnen und Patienten als auch er selbst als Arzt davon. Unter anderem verbessere sich die Kommunikation zwischen beiden.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff "DiGA"? Was sind "Apps auf Rezept"? Welche medizinischen Anwendungsbereiche gibt es? Und wo können Sie sich zu DiGA informieren? Diese und weitere zentrale Fragen beantwortet dieses Video.

Wie können DiGA die Behandlung Ihrer Patientinnen und Patienten unterstützen? Welche Vorteile ergeben sich für Sie als Ärztin oder Arzt? Antworten erfahren Sie in diesem Video.

Wie kann ich eine "App auf Rezept" verordnen? Und was bekomme ich dafür? Dieses Video zeigt, wie unkompliziert Sie Ihren Patientinnen und Patienten eine DiGA verordnen können.