Zusätzlich ehrten die Initiatoren des Wettbewerbes sieben weitere Unternehmen als Finalisten. Die ausgewählten Projekte überzeugten die Jury mit langjährigem und vernetztem gesellschaftlichem Engagement in ihrer Region.
Der bereits zum fünften Mal ausgeschriebene Wettbewerb "Mein gutes Beispiel" verzeichnete in diesem Jahr mit bundesweit 238 Projekten einen neuen Teilnehmerrekord. Dies ist ein Drittel mehr als vor einem Jahr.
In diesem Jahr wurde neben einer themenoffenen Ausschreibung zusätzlich der Sonderpreis Engagement für Flüchtlinge verliehen. Außerdem konnten die Gäste der Jahreskonferenz erstmals einen Publikumspreis an einen der zwölf Finalisten vergeben. Die teilnehmenden Unternehmen engagieren sich in ihren jeweiligen Regionen zu den Themen Bildung und Ausbildung, Soziale Teilhabe, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Integration.
Dirk Stocksmeier, Vorstandsvorsitzender des Vereins Unternehmen für die Region, gratulierte den Vertretern der ausgezeichneten Unternehmen und zeigte sich begeistert von den vielfältigen Projekten: "Wir haben in diesem Jahr so viele 'gute Beispiele' erhalten wie noch nie und sind beeindruckt zu sehen, wie sich Unternehmen und Betriebe für die Gesellschaft einsetzen." Bemerkenswerterweise setze sich ein Drittel der eingegangenen Projekte für die Integration von Flüchtlingen ein.
Schön zu sehen sei, dass die Qualität des Engagements nicht zwangsläufig mit der Unternehmensgröße zusammenhänge und herausragende Beispiele auch von ganz kleinen Unternehmen eingegangen seien, so Stocksmeier weiter: "Ganz besonders freue ich mich, dass sich auch viele Unternehmerinnen und Unternehmer beworben haben, die sonst nicht gerne über ihr Engagement sprechen. Denn: Nur wenn wir gemeinsam als gutes Beispiel voran gehen, können wir auch andere zur Nachahmung anregen."
Die Preisträger sind: