… schafft mit 214 Tätigkeiten in zehn Verantwortungsbereichen Transparenz über das Leitungshandeln,

… ermöglicht den Dialog zwischen allen Leitungsverantwortlichen, 

… sichert die Qualität in den KiTas und 

… ist trägerübergreifend und bundesweit einsetzbar.

 

Sie setzt sich aus zwei Teilen (Identifikation und Reflektion) zusammen:

Identifikation

Im ersten Teil steht die Erarbeitung des einrichtungsspezifischen Leitungsprofils im Fokus. 

Ein einrichtungsspezifisches Leitungsprofil klärt …

… die Aufgabenteilung zwischen dem Träger und der KiTa,

… die Aufgabenteilung innerhalb einer KiTa,

… den Rhythmus, in dem die Tätigkeit durchgeführt wird, und

… die geschätzten Zeitressourcen für die Erledigung der jeweiligen Tätigkeiten.

 

Träger können diesen Teil zudem dazu einsetzen, trägerspezifische Stellenprofile für Leitungskräfte zu entwickeln, die für Stellenausschreibungen genutzt werden können.

Die Praxishilfe …

Reflexion

Der zweite Teil bietet durch das Führen eines Zeitverwendungstagebuches die Möglichkeit der Selbstevaluation des persönlichen Leitungsprofils. So können die notwendigen Zeitkontingente zur Erledigung der übertragenen Leitungstätigkeiten ermittelt werden. Die Ergebnisse aus der Selbstevaluation können anschließend im Dialog mit dem Träger reflektiert werden und dienen zur Weiterentwicklung des einrichtungsspezifischen Leitungsprofils.