BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung, Robert Bosch Stiftung, Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)

Prof. Dr. Boris Augurzky, Prof. Dr. Reinhard Busse, Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Prof. Dr. Gabriele Meyer

Zwischenbilanz nach der ersten Welle der Corona-Krise 2020

Richtungspapier zu mittel- und langfristigen Lehren

Ausgabeart
PDF
Erscheinungstermin
24.11.2020
DOI
10.30433/ePGSF.2020.001
Auflage
1. Auflage
Umfang/Format
68 Seiten, PDF

Preis

kostenlos

Beschreibung

Deutschland ist vergleichsweise gut durch die erste Welle der Corona-Pandemie gekommen – so ist zumindest die landläufige Meinung. Aber stimmt das wirklich? Wie gut haben die zentralen Versorgungsbereiche auf die Herausforderungen reagiert? Und welche Lehren sollten aus den Ereignissen der ersten Pandemiewelle für die zukünftige Gestaltung des Gesundheitswesens gezogen werden? Diese Fragen haben vier renommierte Wissenschaftler:innen im Auftrag der Barmer Ersatzkasse, der Robert Bosch Stiftung und der Bertelsmann Stiftung bearbeitet. Prof. Ferdinand Gerlach und Prof. Gabriele Meyer gehören dem Sachverständigenrat Gesundheit an, Prof. Boris Augurzky und Prof. Reinhard Busse der Expertenkommission des Bundesgesundheitsministeriums zu den Auswirkungen der Pandemie auf die Krankenhäuser. Zusammen haben sie das „Richtungspapier Corona“ geschrieben.

Zugehörige Projekte

Cover Neuordnung Krankenhaus-Landschaft

Das Projekt hatte zum Ziel, den Prozess der qualitätsorientierten Neuausrichtung der stationären Gesundheitsversorgung zu unterstützen. Dazu haben wir in verschiedenen Studien beschrieben, wie es um den Status quo der Krankenhausversorgung bestellt ist und haben ein Zielbild entwickelt, das eine zukunftsfähige und am Bedarf der Bürgerinnen und Bürger ausgerichteten Kliniklandschaft beschreibt. In einer Simulation haben wir exemplarisch gezeigt, wie sich die heutige Kliniklandschaft verändern müsste, wenn man die Qualität der Versorgung langfristig sichern will.

Cover Versorgungsstrukturen patientenorientiert gestalten

Mit unserem Projekt „Neuordnung Versorgungslandschaft“ wollen wir den bedarfs- und qualitätsorientierten Umbau der stationären Gesundheitsversorgung Schub verleihen. Damit dieser komplexe Transformationsprozess erfolgreich gestaltet werden kann, setzen wir auf Know-how-Transfer und die Unterstützung der Akteure vor Ort.

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