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Wettbewerb

Impressionen von der Verleihung des Jakob Muth-Preises 2019 in der Zitadelle Spandau, Berlin. Der Preis geht an die Staatliche Gemeinschaftsschule Kulturanum in Jena, die Friedenauer Gemeinschaftsschule aus Berlin, die Schule An der Burgweide in Hamburg und die Marie-Kahle-Gesamtschule in Bonn. Den Publikumspreis gewinnt das Projekt "Herausspaziert" der Matthias-Claudius-Gesamtschule in Bochum. Im Film kommen u.a. die Projektträger des Jakob Muth-Preises zu Wort: der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, Ute Erdsiek-Rave, Vorsitzende des Expertenkreises Inklusive Bildung der Deutschen UNESCO-Kommission, und Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung.

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Die Staatliche Gemeinschaftsschule "Kulturanum" Jena ist einer der fünf Gewinner des Jakob Muth-Preises 2019. Das "Kulturanum" in Jena hat die Jury des Jakob Muth-Preises durch die systematische Verbindung des inklusiven Lernens mit dem umfassenden kulturellen Bildungsangebot überzeugt. Zu den Stärken der Jenaer Gemeinschaftsschule gehören das durchgängige Konzept des jahrgangübergreifenden und projektorientierten Lernens, die konsequente Einbeziehung des schulischen Umfelds sowie die gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Betrieben, Vereinen und weiteren Bildungseinrichtungen.

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Die Schule An der Burgweide in Hamburg ist einer der fünf Gewinner des Jakob Muth-Preises 2019. Der Schule gelingt es in einem sozialen Brennpunkt vorbildlich, Kinder mit unterschiedlichstem kulturellen Hintergrund und derzeit 29 Muttersprachen sowie mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf inklusiv zu unterrichten. Jahrgangsübergreifendes Lernen, individuelle Förderung, zahlreiche musikalische und künstlerische Angebote sowie eine systematische Elternarbeit gehören zum gelebten Selbstverständnis der sechsjährigen Grundschule.