Das Erfassen von Kosten und Aufwendungen für kommunale Prävention
ist eine der zentralen Aufgaben der fiskalischen Begleitforschung
des Projekts „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen
vor“ (KeKiz).
Schulen unterscheiden sich stark hinsichtlich der Zusammensetzungen ihrer Schülerschaften. Mit einem Sozialindex für Schulen können diese unterschiedlichen sozialen Strukturen abgebildet werden.
Mit dem Fortbildungskonzept „KOMPIK konkret: KOMPIK kompetent vermitteln“ steht ein umfassendes und praxisnahes Fortbildungskonzept zur Verfügung. Interessierte Fachberater/-innen und Fortbildner/-innen können darauf kostenlos...
Die kleinräumige Betrachtung unterschiedlicher Lebensverhältnisse im Sozialraum und eine darauf aufbauende kommunale Steuerung ist eines der Kernanliegen im Projekt „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“.
Der vorliegende Werkstattbericht erläutert das Konzept der fachlichen Begleitforschung des Modellvorhabens „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“.
Zeigen, was wirkt. Das war das Ziel der wissenschaftlichen Begleitforschung im Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ (KeKiz). Insgesamt sechs Forschungsorganisationen haben dazu im Auftrag und in...
Die Fachveranstaltung „MIT UNTERNEHMEN“ am 03. Dezember 2012 stellte die Chancen und Grenzen der Einbindung lokaler Unternehmen in das Präventionsnetzwerk in den Mittelpunkt.
Unter dem Titel „MIT ELTERN“ diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Frühjahr 2012 über Wege einer frühzeitigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Eltern.
Im Jahr 2011 haben die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und die Bertelsmann Stiftung das Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ ins Leben gerufen.