zwei Tischler bauen einen Schrank
Rupert Oberhäuser/INQA-Audit

Unser Audit: INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur

Die Weichen Richtung Zukunft stellen: Das Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur hilft Arbeitgebern, sich zukunftsfähig aufzustellen und am Arbeitsmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben. Qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen und auch zu halten ist eine Herausforderung gerade für den Mittelstand. Das Audit bietet individuelle Maßnahmen für mehr Arbeitsqualität in den Unternehmen. 

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Pilotphase

Die Pilotphase des Projekts INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur von der Bertelsmann Stiftung und dem  Demographie Netzwerk e.V. (ddn)  als projektverantwortlichen Partnern und Great Place to Work® Deutschland als Verbundpartner durchgeführt. Es erfolgte eine finanzielle Förderung durch das  Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Am 1.11.2016 hat die Demografieagentur GmbH die Projektträgerschaft für den Realbetrieb übernommen.

Demografischer Wandel, Digitalisierung und globaler Wettbewerb - all das sind Herausforderungen, mit denen sich Betriebe in Zukunft noch stärker auseinandersetzen müssen. Um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Unternehmen auf den Wandel in der Arbeitswelt reagieren. Das Audit unterstützt private und öffentliche Betriebe auf ihrem Weg, eine zukunftsfähige, mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur zu schaffen und weiterzuentwickeln. 

Ganzheitlich. Mitarbeiterorientiert. Maßgeschneidert.

Was ist das Besondere am Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur? Analog zu den Themen der Initiative Neue Qualität der Arbeit bietet es einen breiten Lösungsansatz in vier Handlungsfeldern an: Personalführung, Chancengleichheit & Diversity, Gesundheit sowie Wissen & Kompetenz. Individuell und passgenau werden Maßnahmen für den jeweiligen Betrieb entwickelt. An diesem Prozess sind alle Beschäftigten durch ihr Feedback beteiligt, was die gezielte und erfolgsgesicherte Gestaltung einer glaubwürdigen Unternehmenskultur ermöglicht. Besonderes Gewicht erhält das Audit auch dadurch, dass es von allen Partnern der Initiative mitgetragen und unterstützt wird – den Sozialpartnern, Kammern, Bund, Ländern und der Bundesagentur für Arbeit.