Cover Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)

Berufekarten für die Berufs- und Migrationsberatung

Verkaufshinweise
101 Berufekarten mit Berufsbezeichnungen in 8 Sprachen, eingeschweißt, ohne Box
Ausgabeart
Sonstige Printprodukte
Erscheinungstermin
02.05.2019
ISBN
978-3-86793-852-5
Auflage
3. Auflage
Umfang/Format
101 Seiten, Sonstige Printprodukte
Lieferstatus
Lieferbar

Preis

12,00 €

zzgl. Versandkosten
In 3-5 Tagen lieferbar

Beschreibung

Die Berufekarten bieten als modulares Bilderbuch der deutschen Berufslandschaft einen Überblick über typische berufliche Handlungs- und Tätigkeitsfelder übersetzt in acht Sprachen (Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Russisch, Tigrinisch, Arabisch und Farsi). Sie dienen der beruflichen Orientierung sowie einer ersten Einordnung beruflicher Vorerfahrungen und erleichtern die Vermittlung in Praktikum, Arbeit und Qualifizierung. Insgesamt bilden sie auf 48 Tätigkeitsbereichskarten 156 Berufe ab und gehen mit 30 Einzelberufskarten detailliert auf derzeit besonders nachgefragte Berufe ein. Hierbei werden neben Kompetenzanforderungen, Alternativberufen und Weiterbildungsmöglichkeiten auch typische Handlungsfelder und Einsatzorte aufgeführt.

Zusätzlich erschienen:
Kompetenzkarten für die Berufs- und Migrationsberatung
73 Beratungskarten mit Kompetenzbegriffen in 8 Sprachen
ISBN 978-3-86793-851-8
Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund haben in Deutschland deutlich schlechtere Bildungs- und Berufschancen, und das, obwohl sie häufig wertvolle Vorerfahrungen und Qualifikationen mitbringen. Um diese schneller erkennen und nutzen zu können, entwickelte die Bertelsmann Stiftung mit den Trägern der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer ein einheitliches Instrument: die »Kompetenzkarten«. Die in acht Sprachen (Englisch, Französisch, Russisch, Arabisch, Farsi, Türkisch, Tigrinisch und Spanisch) übersetzten Kompetenzbegriffe sind verständlich und praxisnah visualisiert.

Kompetenzkarten: Mittel- und südosteuropäische Ausgabe
73 Beratungskarten mit Kompetenzbegriffen in 6 Sprachen
ISBN 978-3-86793-966-9
Geringqualifizierte und Menschen mit Migrationshintergrund haben in Deutschland deutlich schlechtere Bildungs- und Berufschancen, und das, obwohl sie häufig wertvolle Vorerfahrungen und Qualifikationen mitbringen. Um diese schneller erkennen und nutzen zu können, entwickelte die Bertelsmann Stiftung mit den Trägern der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer ein einheitliches Instrument: die »Kompetenzkarten«. Die in sechs mittel- und südosteuropäische Sprachen (Albanisch, Bulgarisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch und Ukrainisch) übersetzten Kompetenzbegriffe sind verständlich und praxisnah visualisiert.

Berufekarten: Mittel- und südosteuropäische Ausgabe
101 Berufekarten mit Berufsbezeichnungen in 6 Sprachen
ISBN 978-3-86793-967-6
Die Berufekarten bieten als modulares Bilderbuch der deutschen Berufslandschaft einen Überblick über typische berufliche Handlungs- und Tätigkeitsfelder übersetzt in sechs mittel- und südosteuropäische Sprachen (Albanisch, Bulgarisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch und Ukrainisch). 

Box für Kompetenzkarten- und Berufekarten-Set
Stabile Verpackung, abnehmbarer Deckel, ohne Inhalt
ISBN 978-3-86793-853-2
Perfekt aufbewahrt, sofort einsetzbar und leicht zu transportieren: Die "Box" aus stabilem Karton bietet Platz sowohl für die Kompetenzkarten als auch für die Berufekarten oder ist auch einzeln nutzbar.

Download
Varianten mit 6 Mittel- und Südosteuropäischen Sprachen (inkl. Ukrainisch)

Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass eine weitere Ausgabe mit 6 mittel- und osteuropäischen Sprachen Albanisch, Bulgarisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch und Ukrainisch benötigt und nachgefragt wird. Der kostenfreie Download der Karten-Vorlagen ist unter dem  oben genannten Link im Downloadbereich möglich.

Zugehörige Projekte

Cover Aufstieg durch Kompetenzen

Wir arbeiten an einer Reform der Weiterbildung, damit Kompetenzen von Geringqualifizierten aufgedeckt, entwickelt und anerkannt werden, um ihre Beschäftigungschancen zu erhöhen.