Eine Lehrerin beugt sich von hinten zwischen zwei Schülerinnen durch und korrigiert etwas im Heft der Schülerin
Symbolbild – © Veit Mette

Freiherr-vom-Stein Realschule Gütersloh: Der Blick auf jedes Kind hat sich verändert

Autorinnen: Inge Michels und Angela Müncher

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"Man nehme: sechs Kinder mit Migrationshintergrund, zwei Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, zwei Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche und dazu noch 15 Kinder, die zwar keine besonders ausgewiesenen Merkmale haben, von ihren Kompetenzen, Fertigkeiten und Fähigkeiten her aber so unterschiedlich sind wie ein Dutzend Fingerabdrücke. Und siehe da: Fertig ist eine reale Klasse, wie wir sie kennen." Mit diesen Worten, gesprochen bei der Vorstellung von Vielfalt fördern in der Region Gütersloh, zitierte Christel Dahlhoff-Hilbert, Schulrätin und Leiterin des Kompetenzteams Gütersloh, die täglichen Herausforderungen für Lehrerinnen und Lehrer.
(Sie bezog sich damit auf eine Beschreibung, die im Kontext der Beschreibung von Vielfalt fördern u. a. im Flyer verwendet wird, angelehnt an ein Zitat auf der Südtiroler Lernplattform "Integrative Didaktik II")

Genau diese tägliche Vielfalt im Klassenzimmer war für das Kollegium der Freiherr-vom- Stein-Realschule in Gütersloh der ausschlaggebende Grund, sich für ein Programm zu bewerben, das den Umgang mit Heterogenität zwei Jahre lang in den Mittelpunkt einer Fortbildung stellen würde. Vielfalt fördern erschien ihnen als geeigneter Weg, sich der Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler zu stellen bzw. sich explizit selbst zu fordern, mit den Kindern angemessen und professionell umzugehen. Auf einen Nenner gebracht lautete das Ziel der Fortbildung, welches sich das Kollegium der Realschule gesetzt hat: Kinder und Jugendliche sollen durch einen Unterricht, der mit den Inhalten der Fortbildungsmodule weiterentwickelt wird, ihre individuellen Talente differenziert entwickeln und bestmögliche Lernerfolge erzielen.

Jetzt ist es Zeit, Bilanz zu ziehen und zu fragen, was die Fortbildung für die Freiherr-vom- Stein-Realschule gebracht hat. Gelingt der Umgang mit der Vielfalt der Kinder besser oder anders als vorher? Was hat sich geändert? Dazu einige persönliche Äußerungen von Mitgliedern der Steuergruppe, die im Gespräch mit der Projektleitung ihre Erfahrungen reflektieren: 

Gerlinde Paßfall-Strenge, Lehrerin für Deutsch und Kunst: "Ich habe persönlich gelernt, meinen Unterricht mehr zu öffnen, mehr mit Kollegen zusammenzuarbeiten und meine Schüler auch aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Ich kann die Kinder mehr loslassen, alleine machen lassen oder mit anderen zusammen. Natürlich haben wir das schon vorher gemacht, wir sind ja nicht irgendwo auf dem grünen Rasen gestartet. Aber die Fortbildung hat es bewusster gemacht und uns in eine ganz bestimmte Richtung gepusht."

Gerhard Freese, Lehrer für Mathematik, Musik, Religion: "Ich habe zum Beispiel erlebt, wie wichtig und wie gut und fruchtbar es ist, mit Kollegen zusammenzuarbeiten, über Unterricht zu diskutieren, gemeinsam was zu planen oder hinterher darüber zu sprechen, zu reflektieren und Ähnliches. Das ist einfach eine gute Sache."

Achim Groß, Lehrer für Deutsch, Mathematik und Informatik: "Ich fand es auch total spannend, mit Kollegen zusammenzuarbeiten und sich zusammen über Unterricht auszutauschen. Teamteaching war deshalb für mich das Spannendste; gerade mit Kollegen, von denen man dachte, es würde nicht funktionieren – und dann hat man sich super ergänzt und die Vielfalt unter den Kollegen entdeckt. Das war für mich der wichtigste Punkt, das Highlight bei der ganzen Geschichte. Ich wünsche mir, dass wir so weiterarbeiten können."

Lutz Hamann, Schulleiter: "Bei mir ist das so, dass sich mein Blick auf die Kinder noch einmal verändert hat. Für mich persönlich kann ich sagen: Ich schaue, wie ich den Kindern auf dem Weg zum Schulabschluss oder zum Klassenziel noch stärker individualisiert helfen kann. Da nutze ich auch alle Freiheiten, die ich habe. Insgesamt schauen sich durch Vielfalt fördern, das erlebe ich so, viele Kolleginnen und Kollegen die Kinder genauer an. Ihnen wird zum Beispiel an der einen oder anderen Stelle mehr Zeit gegeben und man setzt sich bewusster damit auseinander, was die Kinder noch besser brauchen können."

Die Aussagen weisen darauf hin, dass an der Realschule viele Lehrkräfte das wichtigste Ziel der Fortbildung erreicht haben: Sie nehmen die Individualität der Kinder verstärkt in den Blick und berücksichtigen diese in ihrer Unterrichtsplanung und -gestaltung. Die Lehrkräfte schaffen es aber nicht nur, die Kinder in den sowieso schon heterogenen Lerngruppen zu unterrichten, sondern sie unterrichten seit 2014/15 eine große Anzahl an Flüchtlingskindern, die entsprechend ihren Fähigkeiten Schritt für Schritt in den regulären Unterricht einbezogen werden. Beim Umgang mit der Vielfalt aller Kinder unterstützt sich das Kollegium gegenseitig und entdeckt dabei die Heterogenität der eigenen Kolleginnen und Kollegen sowie Teamteaching als willkommene Ressource.

Teamteaching: positive Nebenfolge

Die Begeisterung über Teamteaching als Bereicherung der eigenen Professionalität hat sich interessanterweise als positive Nebenfolge aus dem Unmut über die kollegialen Unterrichtshospitationen entwickelt. Wie in manchen anderen Schulen konnten die Lehrkräfte der Realschule die theoretischen Grundlagen, auf denen kollegiale Unterrichtshospitation beruht, zwar gut nachvollziehen; dennoch zögerten sie, diese Methode zur Unterrichtsreflexion anzunehmen. Zu groß waren die Bedenken, selbst als Person beobachtet und kontrolliert zu werden. So formulierte es eine Lehrkraft: "Ich würde mich beobachtet fühlen, kontrolliert. Weil: Wenn man den Job so lange macht und im Prinzip Einzelkämpfer ist, dann fühlt man sich halt in dieser Situation so."

Bei der kollegialen Unterrichtshospitation geht es zwar in erster Linie um den Unterricht; da dieser jedoch nicht von der Lehrperson zu trennen ist, beinhaltet diese Form der Unterrichtsreflexion immer auch ein Feedback über das Handeln der Lehrkraft. Vor dem Hintergrund, dass Lehrkräfte in Deutschland seit Jahrzehnten ihren Unterricht als Einzelperson planen und durchführen und damit in einer bestimmten Kultur (auch bereits als Schüler) aufgewachsen sind, kann dieses Reflexionsverfahren befremdlich erscheinen. Die Lehrerinnen und Lehrer an der Freiherr-vom-Stein-Realschule haben die Befremdung über kollegiale Unterrichtshospitation positiv gewendet – und nach einer anderen Art und Weise gesucht, wie sie die Ziele der Hospitationen erreichen können, ohne sich zu hospitieren. Dabei sind sie auf das Teamteaching gekommen. Eine Initiative, auf die sich alle Beteiligten, die Moderatoren, die regional Verantwortlichen und die schulfachliche Aufsicht mit viel Elan eingelassen haben. Beim Teamteaching konnte man gemeinsam etwas aufbauen, konnte reflektieren, was nicht so gut geklappt hat, und überlegen, was man beim nächsten Mal besser machen kann.

Allerdings hätte die Schule sich zusätzliche Ressourcen für Teamzeiten gewünscht. Dass diese sinnvoll genutzt werden, unter anderem für Hospitationen, Teamteaching oder auch gemeinsame Entwicklungsvorhaben, zeigten auch einige Studien dazu, so Schulleiter Lutz Hamann.

Insgesamt beurteilte das Kollegium diese Art der Kooperation als sinnvoll und gewinnbringend – nicht zuletzt für die Schülerinnen und Schüler. Wie eine kurze schriftliche Befragung unter den Jungen und Mädchen einer Klasse ergab, schätzten die Kinder das Arbeiten ihrer Lehrkräfte im Zweierteam. Am Anfang war es für die Schüler zwar ungewohnt, weil es kaum noch Rückzugsmöglichkeiten gab; keiner konnte sich wegducken, es wurde mehr und konzentrierter gearbeitet. Doch nach einer Eingewöhnungszeit profitierten die Schüler davon, wenn sie sich im Unterricht an zwei Personen wenden oder entscheiden konnten, ob sie sich beispielsweise lieber mit einer weiblichen oder männlichen Lehrkraft auseinandersetzen möchten. Eine Lehrkraft beschrieb die Win-win-Situation für beide Seiten so: "Also wir konnten miteinander sprechen, die Schüler hatten unterschiedliche Ansprechpartner, wir konnten aber auch wiederum uns gegenseitig beobachten. Wenn der eine seine Rolle übernommen hat und unterrichtet hat, dann hat der andere natürlich auch den Kollegen beobachten können. Und wir haben auch miteinander reflektiert: Was ist gut gelaufen und was sollte man vielleicht bei der nächsten Unterrichtseinheit anders machen? Ich fand den Effekt schon sehr positiv."

Aufgrund der guten Erfahrungen und der sehr guten Rückmeldungen, als die Steuergruppe ihr Konzept während eines Schulbesuches von Kompetenzteam, Bildungsbüro und Schuldezernent präsentierte, entwickelte sich an der Freiherr-vom-Stein-Realschule der Wunsch nach Teamzeiten, nach verbindlichen zusätzlichen Ressourcen für Teamarbeit. Denn bisher investieren die Lehrerinnen und Lehrer aufgrund fehlender expliziter Ressourcen für Teamarbeit ihre Freistunden, um Teamteaching überhaupt durchführen zu können – was auch für Frust sorgt. Fest installierte Teamarbeitszeiten und feste Strukturen für jahrgangsinterne und -übergreifende sowie fachbezogene und -übergreifende Abstimmungen, die in der Arbeitszeit der Lehrer ausgewiesen sind, sind hier wie in der Mehrzahl der Schulen bundesweit (noch) unüblich.

Dabei sind die Effekte eindeutig. Eine Studie hält als Fazit fest: "Eine intensive Kooperation von Lehrern geht nicht nur mit deren Kompetenzaufbau einher, sondern auch mit höherer Berufszufriedenheit und besserer Gesundheit. Teamarbeit im Lehrerkollegium – unter Einbezug anderer Professionen wie Sozialarbeiter und Schulpsychologen – ist ein Schlüssel dafür, mit der wachsenden Vielfalt in den Schulklassen umzugehen und Schüler besser individuell fördern zu können." (Bertelsmann Stiftung et al. 2016) Teamstrukturen waren an der Realschule schon vorVielfalt Fördern – und bevor Schulleiter Lutz Hamann an die Schule kam – vorhanden. Wie an anderen Schulen im Programm zeigte sich auch hier wieder, dass ein Programm umso gewinnbringender eingesetzt werden kann, je mehr Punkte eine Schule zum Andocken bietet. Anders gesagt: Je mehr Puzzleteile zur individuellen Ansprache und Förderung von Kindern bereits implementiert sind, umso effektiver kann eine Fortbildung dieses Engagement stärken, festigen und damit zu einer gewissen Nachhaltigkeit führen. In weiten Teilen wurden an der Freiherr-vom-Stein-Realschule zum Beispiel bereits Klassenarbeiten im Team vorbereitet, parallel zu Vielfalt Fördern wurde eine inklusiv arbeitende Lerngruppe eingerichtet. Den Lehrkräften, die sich für diese Lerngruppe gemeldet hatten, hatte die Schulleitung zugesagt, bis zum Schulabschluss der Gruppe in einem Team zusammenarbeiten zu können.

Außerdem gab es jahrgangsübergreifende Teams für die Jahrgänge 5/6, für die Jahrgänge 7/8 und für die Jahrgänge 9/10. Das intensive Miteinanderarbeiten, konzentriert auf die jeweiligen Jahrgänge, brachte jedoch den Nachteil mit sich, dass auch der Schwerpunkt des Unterrichtens in diesen Jahrgängen lag, sodass durch fehlende Vernetzung eine Art Blockbildung entstanden war. Schulleiter Lutz Hamann erinnert sich: "Deshalb sind wir davon wieder abgewichen und haben zum Teil Teams nach Fächern gebildet, damit die Kollegen, die sonst vor allen in den oberen Jahrgängen unterrichtet haben, auch mit dem in Berührung kommen, was in 5/6 passiert. Das änderte sich wieder, als die Team-Strukturen eingerichtet wurden, die durch Vielfalt Fördern vorgegeben waren. Am Ende der Fortbildung, also nach den zwei Jahren, kam der Wunsch auf, genau in den Teams weiterzuarbeiten, die bei Vielfalt Fördern entstanden sind. Das hat einfach Vorteile. Man sieht jedenfalls, wir haben viel am Team-Prozess gearbeitet."

Steuergruppenqualifizierung: Prädikat "besonders wertvoll"

 Als Voraussetzung für eine enge und intensive Teamarbeit nennt die bereits erwähnte Studie zur Lehrerkooperation die Unterstützung durch die Schulleitung. An der Realschule sieht sich Lutz Hamann denn auch in der Verantwortung, sich für mehr Zeit für Teamarbeit einzusetzen. Dafür von der Landesregierung zusätzliche Stunden zu bekommen, sieht er zwar kritisch, schlägt aber im Gespräch mit der Projektleitung gemeinsam mit der Steuergruppe vor, die Zahl der Fortbildungstage pro Schuljahr von zwei auf vier aufzustocken und zwei Tage davon gezielt für Schulentwicklung festzulegen – zusätzlich zu der auf fruchtbaren Boden gefallenen Steuergruppenqualifizierung.

Abgesehen von den Qualifizierungsinhalten hatten die Mitglieder der Steuergruppe der Realschule zu diesen Anlässen nicht nur Gelegenheit, sich gegenseitig intensiv und strukturiert auszutauschen, auch der Austausch mit den Steuergruppen anderer Schulen wurde als besonders wertvoll eingestuft. Gefragt wurde zum Beispiel: Wie läuft es an den anderen Schulen? Welche Schwerpunkte werden dort verfolgt? Welche Erfahrungen wurden mit Hospitation, Teamarbeit, Diagnostik gemacht? An der Realschule gehörten die Steuergruppenqualifizierungen deshalb ebenfalls zu den Highlights der Fortbildung. Die Impulse, die von dort ausgingen, befruchteten die weitere Arbeit an der Schule. Zitat des Steuergruppenmitgliedes Gerhard Freese: "Wir bekamen dort Zeit, an unseren eigenen Baustellen weiterzuarbeiten, erfuhren aber auch, wie die Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen vorgingen. Kooperative Lernformen waren zum Beispiel ein Thema, auch Nachhaltigkeit. Eine Frage lautete zum Beispiel: Wie bringen wir das gesamte Kollegium jetzt dazu, mit auf das Boot kooperative Lernformen zu springen?"

Mit der nachhaltigen Wirkung der Fortbildung Vielfalt Fördern befasste sich die Steuergruppe intensiv. Ihr war klar, dass die beste Fortbildung im Alltag zu versanden droht, wenn sich die in den über zwei Jahren eingeübten Haltungen, Methoden und Erfahrungen nicht etablieren würden. Der Umgang mit Vielfalt sollte das Besondere verlieren, sollte zum obligatorischen Blick auf Kinder und Unterrichtsentwicklung werden. In der Lehrerkonferenz fragte die Steuergruppe deshalb schließlich konkret nach: Wie soll es weitergehen? Welche Wünsche gibt es? Wo können wir die kooperativen Lernformen weiterentwickeln? Sollen wir eine weitere Fortbildung machen? Wo hakt es? Welche organisatorischen Maßnahmen müssen getroffen werden, um bestimmte Elemente von Vielfalt Fördern weiterzuführen? Das Kollegium entschied sich dann dazu, genau bei dem Baustein weiterzumachen, der in der Fortbildung zugunsten anderer Schwerpunkte vernachlässigt worden war: dem kooperativen Lernen. Dafür organisierte die Steuergruppe schließlich eine eigene Fortbildung.

Ebenfalls im Sinne der Nachhaltigkeit überlegt die Schulaufsicht, zentral in Detmold eine Nachschulung zu Vielfalt Fördern anzubieten. Die Steuergruppe wiederum plant, neue Kolleginnen und Kollegen durch ein Steuergruppenmitglied über das Fortbildungsprogramm, die angestoßenen Prozesse und die daraus resultierenden Veränderungen zu informieren. Dazu gehört konkret, die im Modul Diagnostik entwickelten Diagnosebögen für die Elternsprechtage zu nutzen – dies ist bereits einmal geschehen, muss aber noch als Standard für künftige Elternsprechtage etabliert werden.

Gerlinde Paßfall-Strenge und Gerhard Freese beschreiben den Prozess, der dazu geführt hat: "Wir haben überlegt: Wozu diagnostizieren wir eigentlich? Wozu können wir Diagnose konkret gebrauchen? Und dann haben wir festgehalten: Wir diagnostizieren, um zum Beispiel Eltern eine Rückmeldung geben zu können. Daraufhin haben wir überlegt, wie wir den Elternsprechtag umbauen können, auch den Schülersprechtag. Also haben wir angefangen, einen Bogen zu entwickeln, mit welchem die Schülerinnen und Schüler über ihre ganze Schullaufbahn nach bestimmten Kriterien beobachtet werden. Wir halten ihre Stärken und Schwächen fest, fachlich und im sozialen Bereich, und diese Ergebnisse werden dann zum Mittelpunkt der Gespräche mit Eltern und Schülern. Einmal ist uns das schon gelungen, nun möchten wir es fortschreiben."

So wichtig solche fassbaren und leicht zu kommunizierenden Ergebnisse auch sind: Die Steuergruppe an der Freiherr-vom-Stein-Realschule in Gütersloh ist sich einig, dass die Schule vor allem von dem veränderten Blick auf die Schülerinnen und Schüler profitiert und von dem Effekt, dass im gesamten Kollegium regelmäßiger und offener über Unterricht und seine Entwicklung gesprochen und diskutiert wird als vor der Fortbildung.

Interview mit Schulleiter Lutz Hamann