Texte

Das Projekt ‚Chance Ausbildung’ soll bekannt werden.

Dafür gibt es viele Veranstaltungen.

Und es werden Artikel geschrieben.

Darin steht viel Neues über die Probleme bei Ausbildungen.

Und über die Lösungen.

 

Über einige Artikel erzählen wir hier.

Wollen Sie mehr wissen?

Dann können Sie auf die Links klicken.

Dort stehen die ganzen Artikel, in schwerer Sprache.

 

Zwei Mitarbeiter der Bertelsmann Stiftung lesen in Zeitungen und Zeitschriften Artikel zu Ausbildungen



Positions-Papier

Inklusion in der beruflichen Bildung

Im deutschen Gesetz steht:

Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie Menschen ohne Behinderung.

Sie haben auch die gleichen Chancen auf einen Ausbildungs-Platz.

Jugendliche mit Behinderung haben aber viel schlechtere Chancen.

Sie finden nicht leicht einen Ausbildungs-Platz.

Wie können ihre Chancen besser werden?

Das hat die Bertelsmann Stiftung überlegt.

Zusammen mit vielen Politikern im Projekt ‚Chance Ausbildung’.

Die Politiker kümmern sich um Schulen und um Ausbildung.

Alle haben gemeinsam überlegt.

Was soll sich ändern in den Ausbildungen?

Dann haben sie einen Bericht geschrieben.

Die wichtigsten Punkte stehen in dem Positionspapier.

 

Wollen Sie das ganze Positions-Papier lesen?

Hier steht es in Leichter Sprache.

 

Jugendlicher steht vor einer Schule und einer Fabrik, zwischen Schule und Fabrik ein Plus-Zeichen



"Vocational Education and Training Reform in India"

Ausbildungen in Indien verbessern

 

Indien hat viele Einwohner und viele jungen Menschen.

Die brauchen eine gute Ausbildungen.

Indien hat sich die Ausbildungen in Deutschland angeschaut.

Welche Sachen funktionieren gut?

Was kann man in Indien übernehmen?

Die Inder haben in Deutschland viele Ideen bekommen.

Sie haben aber auch gesehen:

man kann nicht alles aus Deutschland kopieren.

Die Ausbildungen müssen zum eigenen Land passen.

 

Wollen Sie den ganzen Artikel lesen?

Hier steht er, in schwerer Sprache.

 

Erleichterter Direktor vor Fabrik, der zwei junge Azubis aus Indien begrueßt



"Zukunft unsicher - Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich"

Arbeit für junge Menschen in anderen Ländern

Viele junge Menschen in Europa finden keinen Job.

Sie sind arbeitslos.

Wie kommt das?

Was sind die Gründe?

In diesem Artikel wird das untersucht.

Die Autoren vergleichen verschiedene Länder.

Sie untersuchen Deutschland, Frankreich und Spanien.

Dazu Schweden, Großbritannien und die Niederlande.

In welchen Ländern haben mehr junge Menschen eine Arbeitsstelle?

In welchen Ländern weniger?

Und warum?

 

Wollen Sie den ganzen Artikel lesen?

Hier steht er, in schwerer Sprache.

 

Zwei Jugendliche ohne Abschlusspapier, halten Urkunde mit der Aufschrift Abschluss in der Hand, Urkunde ist durchgestrichen; Jugendliche sind enttäuscht



„Inklusion in der dualen Ausbildung“

Ausbildungs-Plätze für Menschen mit Behinderung

Alle Menschen mit einer Behinderung haben Rechte.

Im deutschen Gesetz steht:

Sie haben die gleichen Rechte wie Menschen ohne Behinderung.

Sie haben auch die gleiche Chance auf einen Ausbildungs-Platz.

 

Zwei Professoren haben untersucht, ob das schon so ist.

Sie heißen Dieter Euler und Eckart Severing.

 

Die Professoren fanden heraus:

Die Chancen sind überhaupt nicht gleich.

 

Jugendliche mit einer Behinderung haben viel schlechtere Chancen.

Sie finden nicht leicht einen Ausbildungs-Platz.

Und sie finden auch nicht leicht einen Arbeits-Platz.

 

Jugendliche mit einer Behinderung müssen die gleichen Chancen haben.

Was muss getan werden, damit das besser klappt?

Das haben die Professoren aufgeschrieben.

 

Wollen Sie mehr über die Lösungen lesen?

Hier stehen sie, in Leichter Sprache:

Inklusion in der beruflichen Bildung

 

Wollen Sie den ganzen Artikel lesen?

Hier steht er, in schwerer Sprache.

Jugendlicher im Rollstuhl in der Klasse mit Lehrer



„Das Duale System in Deutschland – Vorbild für einen Transfer ins Ausland?“

Was andere Länder von uns lernen können

In anderen Ländern sind viele junge Menschen arbeitslos.

Zum Beispiel in Griechenland und Spanien.

Diese Länder suchen nach Lösungen.

Sie wollen bessere Ausbildungen für ihre Jugend.

 

Die duale Ausbildung in Deutschland ist ein Vorbild.

Warum?

Weil die duale Ausbildung eine gute Verbindung ist.

Eine Verbindung zwischen Schule und Beruf.

Die duale Ausbildung gibt bessere Chancen auf gute Arbeit.

 

Kann die duale Ausbildung auch im Ausland funktionieren?

Ja! Aber dann muss man sie an das andere Land anpassen.

Denn jedes Land ist anders.

Jedes Land hat eine eigene Kultur.

Und eine eigene Wirtschaft.

Die Ausbildungen müssen gut zu jedem Land passen.

 

Professor Dieter Euler hat die duale Ausbildung in Deutschland untersucht.

Er hat sie in 11 wichtige Teile geteilt.

Jeder Teil wird erklärt.

Wie läuft es in Deutschland?

Wie läuft es in anderen Ländern mit dualer Ausbildung?

Was können andere Länder von uns übernehmen?

 

Die Studie von Professor Euler ist auf Deutsch geschrieben.

Aber man kann sie auch auf Spanisch und auf Englisch lesen.

 

Wollen Sie den ganzen Artikel lesen?

Hier steht er, in schwerer Sprache.



„Was kostet eine Ausbildungs-Garantie in Deutschland?“

Ausbildungs-Plätze für alle. Was kostet das?

Die Bertelsmann Stiftung hat untersucht:

Wie teuer sind Ausbildungs-Plätze?

Und sie hat eine Idee bekommen:

Die Ausbildungs-Garantie.

Das bedeutet:

Jeder Schul-Abgänger kann einen Ausbildungs-Platz bekommen.

Und zwar sofort. Ohne Zeit zu verlieren.

 

Blatt Papier mit Stempel Ausbildungsgarantie

Wie soll das gehen?

 

Zuerst sucht jeder selbst einen Ausbildungs-Platz.

Klappt das? Dann ist man im dualen System.

Das ist die Ausbildung in der Schule und in der Firma.

 

Klappt das nicht? Dann hilft der Staat.

Der Staat sucht dann einen Ausbildungs-Platz.

Oder einen Platz an einer Schule.

Den bekommt man garantiert.

Also ganz sicher.

 

Blatt Papier, in der ersten Zeile Schule und Fabrik, in der zweiten Zeile Schule, jeweils links Kaestchen zum Abhaken, rechts unten der Stempel Ausbildungsgarantie

Diese Garantie ist teuer.

Sie kostet 1,5 Milliarden Euro im Jahr.

Dieses Geld kann der Staat aber zurück verdienen.

Denn andere Kurse werden abgeschafft.

Und pro Jahr kommen bis 150.000 Fachkräfte dazu.

Das ist gut für unsere Wirtschaft.

Eine bessere Wirtschaft heißt auch:

Mehr Geld für den Staat.

 

Wollen Sie den ganzen Artikel lesen?

Hier steht er, in schwerer Sprache.



"Übergänge mit System - Fünf Forderungen für die Neuordnung des Übergangs von der Schule in den Beruf“

Schule fertig – dann eine Ausbildung. Wie geht das leicht?

Nach der Schule kann man weiterlernen.

Entweder im Studium an der Hochschule.

Oder in der Ausbildung.

Dort lernt man einen Beruf.

Der Wechsel zwischen Schule und Ausbildung ist nicht leicht.

Man muss selbst einen Ausbildungs-Platz finden.

Nicht alle haben gleiche Chancen.

 

Die Bertelsmann Stiftung hat eine Studie gemacht.

Zusammen mit anderen aus dem Projekt ‚Chance Ausbildung’.

Die Studie geht über den Wechsel zwischen Schule und Ausbildung.

Der Wechsel soll leichter werden.

Was muss sich dafür ändern?

 

Fünf Dinge müssen anders werden.

Welche? Das steht in der Studie.

 

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Hier steht er, in schwerer Sprache.

Jugendlicher steht vor einer Schule und einer Fabrik, zwischen Schule und Fabrik ein Plus-Zeichen



„Übergänge mit System: Rahmenkonzept für eine Neuordnung des Übergangs von der Schule in den Beruf“

Wie kann der Wechsel von der Schule zum Beruf leichter werden?

Die Bertelsmann Stiftung hat eine Studie gemacht.

Zusammen mit anderen aus dem Projekt ‚Chance Ausbildung’.

In dieser Studie steht ein wichtiger Vorschlag.

Ein Vorschlag für junge Menschen die keine Lehrstelle finden.

 

Wer keinen Ausbildung-Platz findet, bekommt jetzt Hilfe vom Staat.

Es bestehen viele Kurse und Programme.

Die Kurse sind jetzt sehr unterschiedlich.

Das ist der Vorschlag:

Wer keinen Ausbildungs-Platz findet, bekommt Hilfe.

Aber die unterschiedlichen Kurse und Programme werden abgeschafft.

In Zukunft gibt es nur noch zwei Wege.

 

Kann man eine Ausbildung machen?

Dann bekommt man ohne Umweg einen Platz.

 

Jugendlicher an einer Maschine, Ausbilder zeigt wie man Maschine bedient

Kann man ohne Hilfe keine Ausbildung machen?

Dann bekommt man einen Kurs dafür.

Nach dem Kurs bekommt man einen Ausbildungs-Platz.

 

Mehrere Jugendliche in einer Klasse, Lehrerin rechnet vorne an der Tafel

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Hier steht er, in schwerer Sprache.