Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)

Karsten Knöppler, Laura Oschmann, Joachim Neumann, Tobias Neisecke

Transfer von Digital-Health-Anwendungen in den Versorgungsalltag (Teil 1)

Transfermodell, Varianten und Hürden

Ausgabeart
PDF
Erscheinungstermin
17.08.2016
Auflage
1. Auflage
Umfang/Format
34 Seiten, PDF

Preis

kostenlos

Beschreibung

Die Zahl der Digital-Health-Anwendungen für Bürger wächst stetig. Doch welche sind diejenigen mit echten Potentialen für Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung? Und wie können diese schneller für die Versorgung nutzbar gemacht werden? In der Analyse "Transfer von Digital-Health-Anwendungen in den Versorgungsalltag" befasst sich die Bertelsmann Stiftung systematisch mit den Hürden im Transfer von Innovationen. Dieser erste Teilbericht markiert den Einstieg in das Vorhaben. Er beinhaltet ein Transfermodell für Digital-Health-Anwendungen – von der Idee bis zum „Betrieb“ eines Angebots im 1. Gesundheitsmarkt –, Varianten für den Transfer sowie eine erste Beschreibung der Hürden im Prozess. Und er zeigt ganz grundsätzlich, dass sich Digital-Health-Anwendungen in ihrer Art deutlich von anderen Innovationen im Gesundheitswesen unterschieden. Entsprechend sind bisherige Logiken und Verfahren nicht 1:1 auf diesen neuen Innovationsbereich übertragbar.

Zugehörige Projekte

Cover Der digitale Patient

Die Digitalisierung verändert die Gesundheitsversorgung - darüber sind sich die Akteure im System einig. Ganz unterschiedliche Haltungen gibt es aber zu den Möglichkeiten und Grenzen des digitalen Wandels. Das 2022 abgeschlossene Projekt "Der digitale Patient" zielte darauf ab, in Form von Analysen und Konzepten sowie mit verschiedenen Diskursformaten neue technologische Entwicklungen in den Dienst der Gesundheit zu stellen.

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