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Aufgrund technischer Schwierigkeiten wurde der November-Newsletter in Teilen nicht richtig dargestellt. Daher hier die korrekte Version:
Liebe Leserinnen und Leser,
hierarchielose Organisationen, Selbstführung ohne Chefs, selbstbestimmtes Arbeiten im Netzwerk, gewählte Führungskräfte, ja sogar das demokratische Unternehmen wird debattiert. In den Ohren vieler Führungskräfte klingt das nach Untergangsstimmung. Es wirkt wie ein Anschlag auf die etablierten Strukturen, gelebten Status- und Machtsymbole und auf bewährte Karrieremodelle! Ist es auch!
Was anscheinend für Organisationen einem Albtraum gleichkommt, bietet andererseits großartige Chancen, lange Zeit wenig hinterfragte Führungsstile und Organisationsstrukturen zu überprüfen. Zum Wohle der Kunden durch innovative Produkte. Und zum Wohle der Organisationen durch wettbewerbsfähige Kulturen und der Mitarbeitenden durch moderne Personalentwicklungsmöglichkeiten.
Lesen Sie, warum und wie Sie jetzt ihre Organisationskulturen neu erfinden können, worauf Sie unbedingt achten müssen und welche Impulse Sie als Führungskraft setzen sollten.
Herzliche Grüße,
Ihr Martin Spilker und das Team von CREATING CORPORATE CULTURES
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Führungskultur
Was ist eigentlich Macht? Ist es die Verfügung über Ressourcen (Geld, Soldaten, Erdöl, Kaffeeplantagen…), mit denen man bewirken kann, was man will? Oder die Kapazität, andere so zu beeinflussen, dass das Gewollte geschieht? In Zeiten des Investitionen suchenden Kapitals scheint Geld nicht mehr zu reichen, das Gewollte zu bewirken. In Zeiten einer jungen Generation von Führungskräften, die nicht jedem Karriereschritt hinterherhecheln, scheint das Winken mit „Machtinsignien“ oft vergebens. Mehr
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Sabbatical
„Mal böse gesagt: Wir bekommen einen Super-Employer-Branding-Preis für die Einführung von Sabbaticals. Aber keiner guckt, wie das in der Praxis im Unternehmen umgesetzt worden ist. Man schaut nur auf die Leute, die ein Sabbatical gemacht haben. Die erzählen auch von ihren tollen Erfahrungen. Aber keiner fragt die, die zurückgeblieben sind, was es für ihre Work Time bedeutet hat, die Engpässe abzufedern. Das bleibt zu 90 Prozent das Problem des Vorgesetzten.“ Mehr
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Talente
Mittlerweile ist durch zahlreiche Studien bewiesen, dass intelligente und motivierte Talente in Unternehmen die wichtigste Grundlage für nachhaltigen Geschäftserfolg sind – und das branchenunabhängig. Während Demographie und Migration die Frage in den Vordergrund rücken, wie man neue Talente ins Team bekommt, stellt sich zunehmend das Problem, seine Besten auch dort zu halten: Ein globaler Arbeitsmarkt ermöglicht besonders Begabten grundsätzlich eine regelmäßige Veränderung zum Besseren. Wie also behält man seine klügsten Köpfe? Die Antworten sind verblüffend einfach, deren Umsetzung eher schwierig. Mehr
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Rückblick
„Die Verantwortung für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens hat mich getrieben, wir mussten uns auf den Weg machen und zwar unter Zeitdruck…“ beschreibt sie die Notwendigkeit, Veränderungen bei Otto durchzusetzen. Häufig gehe es Unternehmen noch zu gut und sie erkennen nicht die Dringlichkeit, mit der Digitalisierung Schritt zu halten, so Petra Scharner-Wolff. Die einzigartige Lernarchitektur der Executive Trainings führte auch diesen Kurs von Führungsfrauen zum Erfolg und ließ eine Fülle an innovativen Projekten entstehen, die jetzt in die Praxisphase gehen. Mehr
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Frauen selbst können den Wandel als Führungskräfte mitgestalten. Methoden, Inhalte und die notwendige Energie dafür vermittelt das Executive Training: Women and Cultural Change. Lernen Sie von den erfahrenen Trainerinnen, von bedeutenden Role Models aus der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft genauso wie durch das offene Feedback anderer Teilnehmerinnen. Bauen Sie sich ein Netzwerk auf und nutzen Sie die Peer Group für den vertrauensvollen Austausch auch über das Training hinaus. Sichern Sie sich bereits jetzt einen der begehrten Plätze für April 2018! Mehr
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