Liebe Leserinnen und Leser,
wie wäre wohl die Reaktion in Organisationen, wenn jemand sagt: „Nee, ICH habe keinen Stress!“ oder anders: „Ich mache mir keinen Stress!“? Anerkennung? Staunen? Neid? Oder vielleicht doch die Reaktion, dass da wohl jemand nicht ausreichend zu tun hat oder auf Kosten der Anderen eine ruhige Kugel schiebt? Wäre ein solcher Gedanke nicht fatal?
Der Umgang mit Stress kann stressig sein. Er erfordert von Führungskräften eine hohe Sensibilität. Deshalb ist die Förderung von Achtsamkeit und Resilienz ein wichtiges Mittel, um Überforderung und Druck entgegenzuwirken. Der Erhalt motivierender, sinnstiftender und damit gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen ist damit Teil der gesellschaftlichen Verantwortung eines jeden Unternehmens
Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch. Deshalb ist es umso wichtiger, Stressoren in Organisationen frühzeitig zu identifizieren und Abhilfe für gefährdete Menschen zu schaffen. Denn Stress oder Burnout verursachen bei Menschen unsägliches Leid und in Organisationen und in der Gesellschaft große Schäden.
Lesen Sie im Newsletter über die Zusammenhänge von Organisationskulturen und Gesundheit sowie über neue Möglichkeiten zur Stressprävention und -bewältigung.
Herzliche Grüße
Ihr Martin Spilker und das Team von CREATING CORPORATE CULTURES