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Offene Daten für das Gemeinwohl
Mit dem neuen Datenatlas Zivilgesellschaft wird Open Data aus gemeinnützigen Organisationen ab sofort zentral auffindbar und nutzbar – für Forschung, Engagement und gesellschaftlichen Wandel.
Jetzt den Datenatlas Zivilgesellschaft entdecken
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Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich ist es soweit: Der Datenatlas Zivilgesellschaft ist online! Unser neues Portal macht offene Daten aus der Zivilgesellschaft sichtbar, frei verfügbar und zur Wiederverwendung zugänglich – kostenlos für alle. Zugegeben war dafür viel Fleiß und Schweiß vonnöten. Und möglich war es nur dank der tollen Teamarbeit.
Klick dich gerne rein, nutze die Daten oder stell am besten selbst welche zur Verfügung.
Wir freuen uns auf dein Feedback!
Mit dieser Ausgabe verabschieden wir uns in eine kleine Sommerpause. Der nächste Newsletter folgt dann im August. Bis dahin wünschen wir dir eine schöne Zeit.
Sonnige Grüße
Petra, Mario, Petra und Fabian
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Berliner Polizei setzt auf Open Data
Auch Polizeidaten eignen sich als Open Data. Die Berliner Polizei macht es schon länger vor und veröffentlicht seit mehreren Jahren angezeigte Fahrraddiebstähle. Jetzt folgen tägliche Daten zu Kfz-Diebstählen.
Kfz-Diebstähle als Open Data
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Offene Daten und ihr Wert für die Zivilgesellschaft: Der Datenatlas ist live
Am 17. Juni 2025 kamen erneut Engagierte aus Zivilgesellschaft, Verwaltung, Forschung und Datenpraxis zum Open-Data-Netzwerktreffen zusammen. Die inzwischen 18. Ausgabe der Reihe stand ganz im Zeichen der Veröffentlichung des Datenatlas Zivilgesellschaft.
So lief der Launch des Datenatlas ab
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Bayerisches Open Data Portal nutzt Daten aus Wegweiser
Wie können wir Daten so bereitstellen und nutzen, dass alle profitieren – Kommunen, Zivilgesellschaft und eigenen Projekte? Eine erste Datenkooperation zeigt, wie es geht.
Mehr erfahren zu den Datenkooperationen
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Rhein-Kreis Neuss: Neue KI-Funktionen im Open-Data-Portal
Der Rhein-Kreis Neuss ist einer der führenden Landkreise in Deutschland, der Behördendaten in einem Open-Data-Portal zur Verfügung stellen. 370 Datensätze sind vorhanden. Ab sofort können Interessierte die Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz durchsuchen.
Diese Funktionen sind nun möglich
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Zwei Tage am See: Komm rum zum DatenDialog!
Datenbedarfe für gemeinwohlorientierte Projekte identifizieren und Lösungen finden. Das macht unsere Veranstaltungsreihe DatenDialog möglich. Der DatenDialog am See findet vom 12. bis 13. September 2025 in Gütersloh statt. Profitiere von der Erfahrung, Expertise und den Ressourcen, die der #Datendialog bietet.
Hier geht es zur Anmeldung
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Ist der Openness-Ansatz gefährdet?
Die Idee der Openness hat das digitale Zeitalter entscheidend geprägt. Doch inzwischen werden die Prinzipien der Zugänglichkeit, Teilhabe und Transparenz hinterfragt. Sind Open-Source-Software, offene Standards oder frei lizenzierte Inhalte noch zeitgemäß? Dieser Frage geht eine neue Studie nach.
Die wichtigsten Kenntnisse auf einen Blick
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DatenKOPF des Monats
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Hendrik Jütte, Bertelsmann Stiftung
Zentrum für Datenmanagement
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Was ist dein Background?
Ich bin ursprünglich Wirtschaftssoziologe, mein inhaltlicher Background liegt in den Bereichen Statistik, Data Science und Empirische Sozialforschung. Ich finde aber auch den Bereich der Arbeitspsychologie, insbesondere der Personalentwicklung, sehr interessant, und habe auch mal eine Ausbildung zum Trainer in der Personalentwicklung absolviert – sehr spannend!
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Woran arbeitest du gerade?
Ich arbeite momentan am Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung – ein Datenportal für kommunale Daten zu vielen verschiedenen Themenbereichen. Dort gibt es viel zu tun. Unter anderem beschäftige ich mich mit einer visuellen und strukturellen Verbesserung des Tools, aber auch mit der Planung größerer analytischer Projekte zur Nutzung der dort auffindbaren Daten, um gesellschaftlichen Mehrwert zu generieren.
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Warum ist Open Data für dich wichtig?
Ich finde, dass Open Data alle Dinge einer gerechten und fortschrittlichen Gesellschaft verkörpert, und Information ist ein Gut, das allen Mitgliedern frei zur Verfügung stehen sollte. Privatisierung und Kommerzialisierung von Wissen sind für mich Wegweiser in die soziale Ungleichheit.
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Woraus ziehst du Energie?
Ich betreibe aktiv Kraftsport, das macht mir Spaß. Ich glaube, dass es für alle Formen der Gesundheit wichtig ist, regelmäßig seine körperlichen Grenzen zu spüren – vor allem, wenn man einen Bürojob hat. Ich gehe aber auch sehr gern spazieren und liebe den Wald. In den letzten Jahren habe ich das Pilze-Sammeln und die systematische Pilzbestimmung so richtig für mich entdeckt.
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Kontakt: Mail, Social Media
Kontakt: hendrik.juette@bertelsmann-stiftung.de
Linkedin: Hendrik Jütte
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"Ein "Hafen" für die offenen Daten der Zivilgesellschaft! Ich freue mich sehr über unser neues Portal und die neuen Möglichkeiten, zu einem wachsenden Datenökosystem beizutragen und mit Daten Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen."
Carsten Große Starmann, Leiter des Zentrums für Datenmanagement in der Bertelsmann Stiftung, über den Launch des Datenatlas Zivilgesellschaft.
Hier geht es zum Zentrum für Datenmanagement
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Zahl des Monats: 450
In 450 Kommunen (Berechnungsgrundlage: Gemeinden und kreisfreie Städte) wurden 2023 sämtliche neu errichtete Wohngebäude ausschließlich mit Heizsystemen ausgestattet, die auf erneuerbaren Energien basieren. Im Jahr davor hatten deutschlandweit 266 Kommunen eine 100-Prozent-Quote, 2021 nur 213 – also knapp die Hälfte. Diese Entwicklung spiegelt den Trend der Dekarbonisierung des Gebäudesektors wider. Technologien wie Wärmepumpen und Solarthermie gewinnen zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig sinkt der Anteil fossiler Brennstoffe im Neubau kontinuierlich. Zukünftig wird dieser Wandel voraussichtlich weiterhin durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) beeinflusst, das in seiner novellierten Form von 2024 festlegt, dass Heizungen in Neubauten zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen.
Hier können die Datenreihen abgerufen werden
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Unser Team
Wenn du Fragen oder Anregungen hast, nimm gerne mit uns Kontakt auf.
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Senior Project Managerin
Petra Klug
Petra Klug hat in Köln und Duisburg u.a. Germanistik und Soziologie studiert und leitet mit Mario Wiedemann das Projekt. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Analyse von (offenen) Daten im Kontext demografischer Ent- wicklungen und datenbasierter Steuerung.
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Senior Project Manager
Mario Wiedemann
Mario Wiedemann ist Politologe und leitet das Projekt gemeinsam mit Petra Klug. Sein Arbeits- schwerpunkt ist Open Data in Kommunen und zivilgesell- schaftlichen Organisationen. In früheren Projekten hat er sich für offene Inhalte wie z.B. freie Bildungsmaterialien engagiert.
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Project Managerin
Hannah Amsbeck
Hannah Amsbeck ist Soziologin und arbeitet seit 2014 am Wegweiser Kommune. Sie verantwortet dessen Datenbereich einschließlich der Bevölkerungs- vorausberechnungen und Wanderungsstatistiken und erarbeitet Studien zum Thema Demografie.
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Project Manager
Hendrik Jütte
Hendrik Jütte ist Wirtschaftssoziologe und Statistiker und arbeitet seit 2025 am Wegweiser Kommune. Sein Arbeitsfeld umfasst u. a. die technische und inhaltliche Weiterentwicklung des Wegweisers sowie die weiter- führende Nutzung der vorliegenden Daten in Studien.
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Project Assistant
Petra Beckhoff
Petra Beckhoff arbeitet als Project Assistant im Team des Projekts Daten für die Gesellschaft. Sie organisiert Vorhaben zu Open Data wie z.B. das Barcamp und das Netzwerktreffen, unterstützt die Kommunikationsarbeit und ist im Redaktionsteam unseres Newsletters.
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Senior Project Assistant
Silke Hansberg
Silke Hansberg arbeitet als Senior Project Assistant im Team des Portals Wegweiser Kommune der Bertelsmann Stiftung. Sie organisiert interne Abläufe und Vorhaben rund um das Projekt Daten für die Gesellschaft und arbeitet seit 1998 in der Bertelsmann Stiftung.
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