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„Übergänge in Ausbildung und Studium - Wie die Politik in Zeiten des Fachkräftemangels nachschulische Bildung gestalten muss“
Bildungsbiografien verlaufen immer seltener linear. Stattdessen kombinieren Lernende individuell Elemente aus der beruflichen und akademischen Bildung, oder wechseln Bildungs- und Erwerbsphasen ab. Allerdings verhindern starre Strukturen des Bildungssystems, dass diese Flexibilität in der nachschulischen Bildung flächendeckend ausgestaltet werden kann. Die Bertelsmann Stiftung und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung haben deshalb fünf Handlungsempfehlungen an Politik und Bildungsakteur*innen formuliert.
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Reminder: „Übergangsbefragung 2024“ von DKJS und Bertelsmann Stiftung läuft noch bis zum 30. November!
Arbeiten Sie im Übergangsbereich Schule - Beruf und haben noch nicht an der „Übergangsbefragung 2024“ teilgenommen? Dann besteht jetzt noch die Chance: Das Sozialforschungsinstitut involas führt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung eine Befragung von Fachkräften im Übergangssektor durch. Ziel ist es, denjenigen Akteur:innen „eine Stimme“ zu geben, die unmittelbar beteiligt sind. Wir benötigen die Expertise der Fachkräfte, die im Übergangssektor arbeiten und die Erfahrungswerte der jungen Menschen, die gerade an Maßnahmen des Übergangssektors teilnehmen. Auf Basis dieser Einschätzungen sollen Gelingensbedingungen für gute Übergänge formuliert, mögliche Schwachstellen identifiziert und Veränderungsnotwendigkeiten benannt werden. Neugierig geworden? Alles Weitere finden Sie
hier.
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Zweitägiges CHEforum - Online-Tagung „Zukunft gestalten: Brücken zwischen akademischer und beruflicher Bildung“ am 26. und 27. November 2024
Fachkräftemangel, hohe Abbruchzahlen in Studium und Ausbildung und immer heterogenere Bedarfe – es braucht jetzt eine erfolgreiche und systemisch verankerte nachschulische Bildung. Nur so können verlässliche und flexible Übergänge geschaffen werden, damit Bildungsbiografien nicht in Sackgassen enden. Und nur so werden vorhandene Potentiale genutzt, zum Wohle der Individuen aber auch der gesamten Gesellschaft. Wie notwendige Schnittstellen gut gestaltet und standardisierte Verfahren geschaffen werden können, wird auf der zweitägigen Online-Tagung „Zukunft gestalten: Brücken zwischen akademischer und beruflicher Bildung“ am 26. und 27. November 2024 analysiert und diskutiert.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite vom CHE.
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Neues Online-Dossier „Nachschulische Bildung – Innovative Lösungsansätze“
Im Bereich der nachschulischen Bildung gibt es bereits viele Initiativen und Lösungsansätze. Oft sind sie noch auf Regionen oder bestimmte Fachrichtungen beschränkt. Ihre Ideen und Erfahrungen könnten jedoch auch auf andere Bereiche übertragen werden. Das CHE Centrum für Hochschulentwicklung sammelt Beispiele guter Praxis nun in einem Online-Dossier und lädt Sie dazu ein, diese zu ergänzen.
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Umbenennung: Aus Blog „Aus und Weiterbildung“ wird „Berufswelten“
Seit diesem Monat heißt auch unser Blog „Berufswelten - Arbeitsmarkt und berufliche Bildung“. Wie schon bei der Umbenennung dieses Newsletters signalisiert der Name, dass wir mittlerweile ein viel breiteres Spektrum haben. Wir erarbeiten Lösungen für drängende Fragen der beruflichen Bildung, um die Ausbildung in Deutschland zu stärken. Darüber hinaus analysieren wir mittels Stellenanzeigen die veränderte Nachfrage am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, entwickeln Lösungen, um dem Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt zu begegnen, identifizieren zukünftige Kompetenzbedarfe und zeigen ungenutzte (Beschäftigungs-)Potenziale von jungen Menschen, Älteren und Frauen auf.
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Kompetenz- und Berufekarten - Vierte Auflage jetzt verfügbar!
Bildbasiert, mehrsprachig und niedrigschwellig helfen die Karten Berater:innen Soft Skills und Future Skills von Klient:innen zu erfassen bzw. eine erste berufliche Orientierung zu bieten. Nachdem bereits über 15.000 Sets im Umlauf sind, sind die Karten jetzt wieder verfügbar.
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Kompetenzanerkennung quo vadis? - Ein Bericht von der Valikom Abschlusstagung „Vom Projekt zum Gesetz“
„In den nächsten Jahren könnten wir durch das Validierungsverfahren vielleicht 100.000en Menschen eine zweite Chance zur beruflichen Qualifizierung bieten.“ so Dr. Jens Brandenburg vom Bundesministerium für Bildung und Forschung auf der Abschlusstagung des Projekts Valikom.
Zum Blogbeitrag
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