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Stagnation statt Boom: kaum KI-Jobs am deutschen Arbeitsmarkt
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert den Arbeitsmarkt. In diesem Punkt herrscht Einigkeit. Dennoch suchen Unternehmen nur in geringem Maße nach Personal für KI-Jobs. Seit 2022 stagniert das Stellenangebot auf ohnehin niedrigem Niveau. Das zeigt die Analyse von rund 60 Millionen Online-Stellenanzeigen von 2019 bis Ende 2024 mit Daten aus dem Jobmonitor der Bertelsmann Stiftung. Gesucht wird vor allem in den Ballungsräumen im Süden und Südwesten, der ländliche Raum ist abgehängt. KI-Hauptstadt ist München.
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NEU - Regionenseite Jobmonitor
Der regionale Arbeitsmarkt verändert sich schnell – seit 2022 macht dies der Jobmonitor mit Daten aus über 70 Millionen Online-Stellenanzeigen deutlich! Um regionale Entwicklungen noch präziser sichtbar zu machen und bedarfsgerechte Maßnahmen optimal abzuleiten, wurde die Regionenseite im Jobmonitor umfassend überarbeitet und mit neuen Funktionen weiterentwickelt.
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Vielseitig, lösungsorientiert, inspirierend - Das war der Future Skills Summit 2025
Volles Haus am 11. und 12. März beim Future Skills Summit der Bertelsmann Stiftung unter Mitwirkung des CHE Centrums für Hochschulentwicklung: Mit rund 350 Gästen haben wir in 25 spannenden Sessions diskutiert, wie wir Bildung gestaltet können, um Future Skills nachhaltig und lebenslang zu fördern.
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Bildungsnotstand – Clemens Wieland im Interview mit Deutschlandfunk
Fast drei Millionen junge Menschen in Deutschland haben keinen Berufsabschluss – was lässt sich dagegen tun? Darüber spricht unser Experte Clemens Wieland gemeinsam mit Frank Neises vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und Dr. Sandra Garbade vom Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB). Deutschlandfunk hat den Beitrag am 01.05.25, zum Tag der Arbeit, im Bildungsmagazin „Campus & Karriere“ ausgestrahlt.
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Kurs setzen auf Erfolg: Gelingensbedingungen für Jugendberufsagenturen
Auf Einladung des DGB und der Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Expert:innengruppe, an der auch Clemens Wieland beteiligt war, ein Impulspapier mit Gelingensbedingungen für Jugendberufsagenturen formuliert. Zielsetzung ist es, auf den unterschiedlichen föderalen Ebenen einen Diskussionsprozess anzuregen, wie die Jugendberufsagenturen vor Ort gestärkt und zielorientiert aufgestellt werden können.
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Fachkräfte dringend gesucht: Wie ein Handwerksbetrieb mit dem Mangel umgeht
Beitrag 2 der Blogreihe „Wie sich Unternehmen für die Zukunft wappnen“, in der wir Ihnen verschiedene Unternehmen und ihre mutigen, pragmatischen und innovativen Ansätze vorstellen. Diese zeigen: Es lohnt sich auch in schwierigen Zeiten, anzupacken und Veränderungen aktiv mitzugestalten. Hier: Die Henrich Schröder GmbH.
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Mit Mut, Zusammenhalt und frischen Ideen – die Erfolgsgeschichte eines Seminarhotels
Beitrag 3 der Blogreihe „Wie sich Unternehmen für die Zukunft wappnen“, in der wir Ihnen verschiedene Unternehmen und ihre mutigen, pragmatischen und innovativen Ansätze vorstellen. Diese zeigen: Es lohnt sich auch in schwierigen Zeiten, anzupacken und Veränderungen aktiv mitzugestalten. Hier: Das Seminarhotel Paulinenhof.
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Neue Studie: Die Energiewende als Jobmotor
Die Energiewende erweist sich als stabiler Jobmotor, selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Seit 2019 hat sich die Zahl der Stellenangebote in diesem Sektor mehr als verdoppelt, was zeigt, dass der Wandel hin zu erneuerbaren Energien nicht nur ökologisch, sondern auch arbeitsmarktpolitisch von großer Bedeutung ist.
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Spannungsfeld Vereinbarkeit – Mehrheit bevorzugt gleichmäßige Aufteilung der Elternzeit zwischen Frauen und Männern
Elternzeit soll es beiden Elternteilen ermöglichen, Zeit mit ihrem Kind zu verbringen, ohne bei der Erwerbsunterbrechung starke finanzielle Einbußen zu erleben. Doch in Deutschland bleibt die Aufteilung ungleich: Während Mütter durchschnittlich 11,6 Monate in Elternzeit gehen, nutzen viele Väter lediglich die gesetzlich vorgesehenen zwei Partnermonate. Nur wenige gehen darüber hinaus, der Durchschnitt liegt bei 2,8 Monaten.
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