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Mehr als 1,3 Millionen zusätzliche Arbeitskräfte
So groß ist das Potenzial, das in der Altersgruppe der 55- bis 70-Jährigen bis zum Jahr 2035 aktiviert werden kann. Damit könnte der demografisch bedingte Rückgang der Erwerbstätigkeit in dieser Altersgruppe nahezu ausgeglichen werden. Die aktuellen Reformvorschläge der Bundesregierung gehen in die richtige Richtung, legen aber den Schwerpunkt auf Arbeitsrecht und finanzielle Anreize. Wo der Gesetzgeber noch ansetzen und welchen Beitrag die Wirtschaft leisten sollte, zeigt die Studie "Beschäftigungspotenziale Älterer - Umfang und Realisierungschancen bis 2035".
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Teilzeit verliert, Zeitsouveränität gewinnt
Beschäftigte wollen mehr Flexibilität
Die Ergebnisse der Studie zu Arbeitszeit- und Jobpräferenzen von Menschen mit Sorgeverantwortung zeigen deutlich: Reine Teilzeit- oder Vollzeitstellen sind nicht mehr zeitgemäß. Statt starrer Arbeitszeiten sind deutlich flexiblere Arbeitsmodelle gefragt. Besonders attraktiv sind zusätzlich arbeitgeberseitige Angebote, wie z. B. Unterstützung bei der Kinderbetreuung, zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
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Zukunftskompetenzen: Was die Gesellschaft vom Arbeitsmarkt lernen kann
Die hohen Zustimmungsraten für extremistische Parteien schicken Schockwellen durchs Land. Viele Menschen fühlen sich angesichts einer immer komplexeren Welt verunsichert und von ständigen Veränderungen überfordert. In dieser Situation ermöglichen es Zukunftskompetenzen wie Anpassungsfähigkeit, kritisches Denken und Einfühlungsvermögen, Veränderungen aktiv mitzugestalten. Der Arbeitsmarkt hat dies längst erkannt: Unternehmen fordern von zukünftigen Mitarbeiter:innen immer mehr dieser Zukunftskompetenzen. Das zeigt die neue Jobmonitor-Studie, für die 47 Millionen Online-Stellenanzeigen analysiert worden sind.
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7th OJA Forum (Part 3) – Enhancing the Employability of Students: a LMI Model using OJA
Topics at the 7th OJA Forum included the visualization and use of data using dashboards and the assignment of job titles to online job advertisements using various methodological approaches. This article is about the contribution of Federico Christmann from the Open University of Catalonia.
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7th OJA Forum (Part 4) – Profession classification in the messy real world
This article is about the contribution of Kasper Kok from Textkernel.
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Wo und wie bewerben Unternehmen Ihre Ausbildungsstellen?
Eine gemeinsame Jugend- und Unternehmensbefragung der Bertelsmann Stiftung und des IW Köln zeigt, dass es einen "mismatch" in der Kommunikation zwischen ausbildungsinteressierten, jungen Menschen und Ausbildungsbetrieben gibt. Helen Renk und Philip Herzer fassen die wichtigsten Ergebnisse auf Instagram zusammen.
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Wiederholungstermin am 23.09. aufgrund großer Nachfrage: Web-Konferenz zu „Vom Mismatch zum Match - Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können)“
Immer mehr Ausbildungsplätze bleiben in Deutschland unbesetzt, gleichzeitig gehen viele Bewerber:innen auf dem Ausbildungsmarkt leer aus. Was sind die Gründe? Liegt es vielleicht auch daran, dass die Suchprofile und -strategien der Unternehmen und der ausbildungsinteressierten jungen Menschen nicht zusammenpassen? Dieser und weiteren spannenden Fragen geht eine kürzlich veröffentlichte gemeinsame Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der Bertelsmann Stiftung nach, in der Ergebnisse einer Unternehmensbefragung und einer Jugendbefragung gegenübergestellt werden. Am 10. September gab es dazu eine Web-Konferenz. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es nun einen weiteren Termin am 23. September von 10 Uhr bis 11 Uhr.
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Publikation
Immer mehr Ausbildungsplätze in Deutschland bleiben unbesetzt, gleichzeitig gehen viele Bewerber:innen auf dem Ausbildungsmarkt leer aus. Was sind die Gründe? Liegt es vielleicht auch daran, dass die…
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Publikation
Der Ausbildungsmarkt steht vor einem Nachwuchsproblem: Seit Jahren steigt die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze an. Gleichzeitig geht die Zahl der unversorgten Bewerber:innen nicht signifikant…
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wb-web: Dossier Alten- und Altersbildung
"Weiterbildung im Alter?" Die Themen der Alten- und Altersbildung sind vielfältig. Die Anzahl der Betroffenen im Alter 50+ steigt mit der Generation Baby Boomer an. Für die einen ist es der Übergang aus der Arbeitsphase in die Rente, für den anderen der Wunsch nach Gesundheit und einem möglichst langen selbstbestimmten Leben, die die Frage nach dem "Wie" wecken. Die Zugehörigkeit zur Gesellschaft, die Teilhabe an dieser und die modernen Möglichkeiten der Kommunikation sind dabei nur einige Beispiele dafür, wie digitale Medien als Hilfsmittel und Instrumente eingesetzt werden können. Manche möchten (oder müssen) zur Rente/Pension hinzuverdienen oder suchen Beschäftigung, um den Tag zu strukturieren und Sozialkontakte zu pflegen. Mit diesem Dossier möchte das Portal wb-web Ihnen Informationen rund um die Themen Alten- und Altersbildung an die Hand geben, sowie Lehrmaterialien und eine Vielzahl von Ansprechpartnern und Netzwerken. Der demografische Wandel bietet viel Potenzial für Bildungseinrichtungen zur Angebotsentwicklung und -durchführung.
Zum Dossier
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wb-web: ProfilPASS zur Vorbereitung auf den Ruhestand
Der „ProfilPASS zur Vorbereitung auf den Ruhestand“ richtet sich an Menschen, die kurz vor dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben stehen. Er unterstützt dabei, eigene Kompetenzen neu zu entdecken, sich weiterzuentwickeln und nach dem Berufsleben neu zu orientieren. Desweiteren bietet er die Möglichkeit, durch die systematische Erfassung und Dokumentation von Fähigkeiten ein Kompetenzprofil zu erstellen und die eigenen – vielleicht sogar noch unbekannten – Potenziale zu erkennen. Mit der Sichtbarmachung der individuellen Kompetenzen sollen die persönliche und nachberufliche (Weiter-)Entwicklung und (Neu-)Orientierung gefördert werden. Durch vielfältige Impulse werden Möglichkeiten und Chancen des neuen Lebensabschnitts aufgefächert, beispielsweise kann er zu einem aktiven Ruhestand motivieren oder zu ehrenamtlichem Engagement und vermittelt verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für diesen neuen Lebensabschnitt. Der ProfilPASS steht kostenlos und digital zur Verfügung und wurde durch das Erasmus+-Programm gefördert und entstand im Rahmen des Projektes CONVOLUT.
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