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Jobmonitor: Arbeitgeber locken Fachkräfte mit wachsendem Homeoffice-Angebot
Der Anteil an Stellenanzeigen mit Homeoffice-Möglichkeit hat sich in den vergangenen fünf Jahren auf knapp 18 Prozent verfünffacht. Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie steigt der Anteil von Jobs mit Homeoffice-Angebot deutlich an. Es gibt aber große Unterschiede je nach Beruf: besonders oft kommen Spezialist:innen der IT-Branche zum Zuge. Die deutsche Homeoffice-Hauptstadt ist Düsseldorf. Das zeigt die Analyse von 55 Millionen Online-Stellenanzeigen des Jobmonitors der Bertelsmann Stiftung seit 2019.
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Interaktive Analyse auf jobmonitor.de: In diesen Regionen und Berufen gibt es Homeofficemöglichkeiten
Wie haben sich die Homeofficemöglichkeiten für unterschiedliche Berufe entwickelt? Unterscheidet sich die Homeofficequote auch nach Komplexität der Tätigkeiten? Und gibt es regionale Unterschiede bei der Homeofficequote? Unsere interaktive Kurzanalyse gibt Auskunft über diese Fragen.
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BVaDiG beschlossen – Fachkräftesicherung verfehlt
Mit dem BVaDiG hat der Bundestag ein absehbar nahezu wirkungsloses Gesetz beschlossen. Die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen ist ein zentraler Hebel für die Fachkräftesicherung und ein Grundstein für eine Weiterbildungsrepublik. Leider springt das soeben beschlossene Berufsvalidierungs- und digitalisierungsgesetz (BVaDiG) schon im Ansatz zu kurz: Der Doppelherausforderung von 4.4 Mio. Geringqualifizierten und 1.7 Mio. offenen Stellen werden gerade einmal 1.150 Validierungen pro Jahr entgegengesetzt. So wird das nichts mit echten Aufstiegschancen für informelle Fachkräfte.
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Strukturwandel, Beschäftigtenwandel, Kompetenzwandel – Wie verändert sich der Arbeitsmarkt?
Der Strukturwandel beeinflusst erheblich, wie der Arbeitsmarkt sich entwickelt. Mit welchen Methoden kann die Transformation untersucht werden? Welche Rolle spielen die viel diskutierten Future Skills und Green Skills in dem Kontext? Unser Beitrag im Career Service Paper liefert Antworten und zeigt Handlungserfordernisse für die Qualifizierungs- und Arbeitsmarktpolitik auf –
hier ein kurzer Ausblick.
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Neuauflage Leitfaden Berufliche Orientierung
Wer die Vielfalt an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten nicht kennt, folgt bei der Berufswahl vielleicht eher Klischees als den eigenen Potenzialen und Wünschen. Wie können junge Menschen bestmöglich auf die Berufswahl vorbereitet werden? Welche Unterstützung benötigen sie und wie kann die Berufliche Orientierung systematisch und qualitätszentriert gestaltet werden? Antwort auf diese und viele weitere Fragen gibt die Neuauflage des Leitfadens Berufliche Orientierung. Der Leitfaden unterstützt Schulen dabei, ihr eigenes Konzept zur Ausbildungs- und Studienorientierung zu entwickeln oder zu überarbeiten. Ergänzt wird das Handbuch durch eine Webseite mit vielen Praxismaterialien zum Download.
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Publikation
Junge Menschen blicken weiterhin positiv auf die Perspektiven am Ausbildungsmarkt. Auffällig ist, dass sich besonders junge Menschen mit hoher Schulbildung mit der Berufsorientierung schwertun und…
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Publikation
Ende 2023 gab es in Deutschland rund 626.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, die sich weder in Schule noch in Beschäftigung, Ausbildung oder Studium befanden. Gerade angesichts des…
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Webkonferenz zum Thema “Ausbildung vs. Studium? Mythen der nachschulischen Bildung”
Unter dem Motto "Ausbildung vs. Studium? – Mythen zur nachschulischen Bildung" luden das CHE Centrum für Hochschulentwicklung und die Bertelsmann Stiftung zu einer gemeinsamen Webkonferenz am 16. April 2024 ein. Gemeinsam mit Dr. Volker Born (ZDH), Thomas Jarzombek (MdB) und Prof. Dr. Martina Klärle (DHBW) wurden Wege diskutiert, wie die akademische und berufliche Bildung enger miteinander verzahnt werden können.
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wb-web: Digitale Transformation in Unternehmen
Wie lässt sich die digitale Transformation in den Organisationen der Erwachsenen- und Weiterbildung vollziehen? Überblicksstudien, die eine umfassende Antwort geben könnten, liegen bisher nicht vor. Umso wichtiger sind Forschungsergebnisse, die zumindest erste Hinweise zum Thema geben.
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wb-web: Weiterbildungsverhalten in Deutschland 2022
Ein neuer Adult Education Survey (AES) liegt vor und gibt primär Auskunft über das Verhalten von Teilnehmenden in der Weiterbildung in Deutschland 2022. wb-web hat sich den Bericht angesehen und präsentiert ausgewählte Ergebnisse.
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Aus Newsletter „Lernen fürs Leben“ wurde „Berufswelten – Arbeitsmarkt und berufliche Bildung“
Der neue Name des Newsletter "Berufswelten – Arbeitsmarkt und berufliche Bildung" signalisiert, dass wir mittlerweile ein viel breiteres Themenspektrum bearbeiten. Wir erarbeiten Lösungen für drängende Fragen der beruflichen Bildung, um die Ausbildung in Deutschland zu stärken. Darüber hinaus analysieren wir mittels Stellenanzeigen die veränderte Nachfrage am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt, entwickeln Lösungen, um dem Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt zu begegnen, identifizieren zukünftige Kompetenzbedarfe und zeigen ungenutzte (Beschäftigungs-)Potenziale von jungen Menschen, Älteren und Frauen auf.
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Social Media
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Treten Sie in Kontakt mit uns! Wie stehen Sie zum Thema Digitalisierung in der Weiterbildung? Was sind für Sie die wichtigsten Reformen in der beruflichen Bildung? In unserem Blog und auf Facebook finden Sie Beiträge, Informationen und Standpunkte zu diesen Themen. Nutzen Sie die Möglichkeit zur Kommentierung und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf die Diskussion mit Ihnen.
Zum Blog: blog.aus-und-weiterbildung.eu und zum Facebookauftritt www.facebook.com/ausundweiterbildung
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