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Die duale Berufsausbildung ist bei jungen Menschen weiterhin der beliebteste Bildungsweg nach dem Schulabschluss. Doch insbesondere Schüler:innen mit niedrigem Bildungsniveau tendieren dazu, nach dem Verlassen der Schule zunächst auf eine Ausbildung zu verzichten und ohne formale Qualifikation zu arbeiten. Dadurch droht die Quote an Ungelernten weiter zu steigen, mit gravierenden Folgen sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für die jungen Menschen selbst. Das ist ein zentrales Ergebnis unserer neuen Jugendbefragung „Ausbildungsperspektiven 2025 – Eine repräsentative Befragung von jungen Menschen“. Weitere spannende Aspekte können hier nachgelesen werden. Weiterlesen
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Jede:r Fünfte Schüler:in will nach der Schule ohne Berufsabschluss arbeiten – Kurz gefragt mit Helen Renk
In diesem kurzen Interview stellt Helen Renk die wichtigsten Ergebnisse der Studie „Ausbildungsperspektiven 2025 – Eine repräsentative Befragung von jungen Menschen“ vor und erläutert, was getan werden muss.
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Web-Konferenz zu „Ausbildungsperspektiven 2025“ am 29.07.2025 von 11 -12 Uhr: Jetzt anmelden!
Am 29.07.2025 findet von 11 Uhr bis 12 Uhr die Web-Konferenz zur Jugendbefragung „Ausbildungsperspektiven 2025“ statt. Denise Ullrich, Senior Project Director bei dem Markt- und Meinungsforschungsinstitut iconkids & youth stellt die Ergebnisse vor. Im Anschluss freuen wir uns auf ihre Fragen und Impulse. Für die Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an chance-ausbildung@bertelsmann-stiftung.de.
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Übergänge Schule – Beruf in einem sich wandelnden Umfeld / Gastbeitrag von Clemens Wieland im nfb-Newsletter
Das nfb (Nationales Forum für Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung) widmet seinen aktuellen Newsletter dem Schwerpunktthema „Beratung im Übergang Schule – Beruf“. Eine Reihe von Expert:innen wurde dazu um Beiträge gebeten, wie sich die Situation der Beratung und Begleitung im Übergang Schule – Beruf in den letzten 10 Jahren entwickelt hat, und ob sich die Erwartungen an die inzwischen bundesweit verorteten Jugendberufsagenturen erfüllt haben.
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Neue Studie - Gegen den Fachkräftemangel: Mit welchen Extras Unternehmen Bewerber:innen locken
Im Wettbewerb um Fachkräfte locken Arbeitgeber verstärkt mit Leistungen, die über das Gehalt hinausgehen. Seit 2019 hat sich die Zahl der ausgeschriebenen Benefits von im Schnitt 3,6 auf 9,6 Zusatzleistungen pro Stelle beinahe verdreifacht. Das zeigt die Analyse von rund 34 Millionen Online-Stellenanzeigen mit Daten des Jobmonitors der Bertelsmann Stiftung. Hoch im Kurs stehen „harte“ Benefits wie Sonderzahlungen, die „weichen“ Extras wie „flache Hierarchien“ und „gutes Arbeitsklima“ bleiben dahinter deutlich zurück.
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9th OJA Forum (Part 1) – What to add
The 9th OJA Forum took place on May 13 – a well-established online format that once again brought together international experts in the field of online job advertisement (OJA) analysis. The event was jointly organized for the ninth time by the Bertelsmann Stiftung and the Federal Institute for Vocational Education and Training (BIBB). The first presentation is by Claudia Plaimauer from the 3s Unternehmensberatung, titled “What to add, and what not to add – that is the question!“
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(Part 2) – ESCO development
In this blog series, international experts on the topic of analyzing online job advertisements present their work. The presentations were given at the 9th OJA Forum, which is jointly organized twice a year by the Federal Institute for Vocational Education and Training and the Bertelsmann Stiftung. Topics at the 9th OJA Forum included the further development of existing taxonomies. Taxonomies are systematic classification systems used to organize information according to specific criteria – for example, to classify occupations, skills, or qualifications. Another key topic was how to link training content with labor market requirements. In this video blog series, the presentations will be published one after the other. The second talk is by Francesco Losappio from the European Commission Directorate-General for Employment, Social Affairs and Inclusion and Jan Luts from NTT Data.
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Arbeitsmarktdrehscheiben: Erfolgsfaktor für Beschäftigungswechsel im Strukturwandel?
Transformation klingt nach Zukunft – bedeutet aber oft Umbruch. Wenn Unternehmen Personal abbauen und zugleich andere händeringend Fachkräfte suchen, ist das Matching keine Selbstverständlichkeit. Die Antwort darauf? In manchen Regionen heißt sie: Arbeitsmarktdrehscheibe.
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