Klima-Jobs erfordern zusätzliche Kompetenzen

Damit die Energiewende gelingt, braucht Deutschland laut der Allianz für Transformation der Bundesregierung mindestens 300.000 zusätzliche Beschäftigte. Doch selbst wenn ausreichend Fachkräfte in klassischen Handwerksberufen ausgebildet würden, bliebe eine Kompetenzlücke. Denn Klima-Jobs in den Bereichen Wind und Solar erfordern andere Kompetenzen. Das gilt zum Beispiel für Dachdecker:innen, Fachkräfte für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Bauelektriker:innen. Das zeigt die aktuelle Jobmonitor-Analyse von 2,7 Millionen Online-Stellenanzeigen der Wind- und Solarbranche. Weiterlesen

 
Grafik zum Jobmonitor

Die wichtigsten Studienergebnisse in der interaktiven Kurzanalyse

In der interaktiven Kurzanalyse können Sie sich durch die wichtigsten Studienergebnisse klicken. In welchen Berufen ist der Anteil der Stellenanzeigen aus der Solarbranche besonders hoch? Welche konkreten Kompetenzen werden in der Wind- und Solarbranche bei welchen Berufen gefordert? Wie ähnlich sind sich die Kompetenzen, die in der Wind- und Solarbranche nachgefragt werden, gegenüber den Kompetenzen, die in anderen Branchen nachgefragt werden? Weiterlesen

 
Berlin Alexanderplatz mit Weltuhr

Arbeitsmarkt: Der Osten hat aufgeholt, aber die Stimmung bleibt getrübt

Der Arbeitsmarkt in den ostdeutschen Bundesländern hat kräftig aufgeholt. Die Arbeitslosenquote ist seit der Wende deutlich gesunken, die Erwerbstätigkeit erheblich gestiegen. Auch der Anteil der Arbeitnehmer:innen im Niedriglohn geht zurück. Die großen Baustellen im Osten bleiben die zu niedrige Produktivität, das geringere Lohnniveau – und das in der Nachwendezeit entstandene hartnäckige Gefühl, benachteiligt zu sein. Weiterlesen

 

Blogbeitrag: Entwicklung und Zukunft des ostdeutschen Arbeitsmarkts

In wenigen Monaten jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 35. Mal. Doch auch heute noch steht in öffentlichen Debatten zur Lage in Ost und West das Trennende weiterhin oft im Vordergrund – zuletzt etwa bei den Europa-Wahlen und ganz aktuell auch mit Blick auf die Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Doch wie sieht die Lage auf den Arbeitsmärkten in Ost und West aus? Für die meisten in ganz Deutschland ist Erwerbstätigkeit der wichtigste Faktor für den Lebensstandard. Einen Arbeitsplatz zu haben, hat großen Einfluss auf das Selbstwertgefühl, die Einschätzung der Lebensqualität und nicht zuletzt auf das Zugehörigkeitsgefühl und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zum Blogbeitrag

 
Frau am PC im Homeoffice

Jobmonitor: Arbeitgeber locken Fachkräfte mit wachsendem Homeoffice-Angebot

Der Anteil an Stellenanzeigen mit Homeoffice-Möglichkeit hat sich in den vergangenen fünf Jahren auf knapp 18 Prozent verfünffacht. Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie steigt der Anteil von Jobs mit Homeoffice-Angebot deutlich an. Es gibt aber große Unterschiede je nach Beruf: besonders oft kommen Spezialist:innen der IT-Branche zum Zuge. Die deutsche Homeoffice-Hauptstadt ist Düsseldorf. Das zeigt die Analyse von 55 Millionen Online-Stellenanzeigen des Jobmonitors der Bertelsmann Stiftung seit 2019. Weiterlesen

 
Grafik zur Entwicklung Homeoffice-Anteil in Jahren

Interaktive Analyse auf jobmonitor.de: In diesen Regionen und Berufen gibt es Homeofficemöglichkeiten

Wie haben sich die Homeofficemöglichkeiten für unterschiedliche Berufe entwickelt? Unterscheidet sich die Homeofficequote auch nach Komplexität der Tätigkeiten? Und gibt es regionale Unterschiede bei der Homeofficequote? Unsere interaktive Kurzanalyse gibt Auskunft über diese Fragen. Hier erkunden

 
Hinweis Web Konferenz

Save the date: Web-Konferenz zu „Vom Mismatch zum Match - Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können)“

Immer mehr Ausbildungsplätze bleiben in Deutschland unbesetzt, gleichzeitig gehen viele Bewerber:innen auf dem Ausbildungsmarkt leer aus. Was sind die Gründe? Liegt es vielleicht auch daran, dass die Suchprofile und Suchstrategien der Unternehmen und der ausbildungsinteressierten jungen Menschen nicht zusammenpassen? Mit anderen Worten: Wo und wie platzieren Unternehmen ihr Angebot und passt das zu dem Suchverhalten von Jugendlichen? Diesen und weiteren spannenden Fragen geht eine gemeinsame Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und der Bertelsmann Stiftung nach, in der Ergebnisse einer Unternehmensbefragung und einer Jugendbefragung gegenübergestellt werden. Die Studie wird Ende August veröffentlicht. Am 10. September von 11 Uhr bis 12 Uhr werden die Ergebnisse auch im Rahmen einer Web-Konferenz vorgestellt und diskutiert. Anmeldungen sind bereits jetzt möglich. Zur Anmeldung

 
Porträt Clemens Wieland

Clemens Wieland im Interview mit N-TV

Junge Menschen mit hoher Schulbildung wünschen sich mehr Hilfe bei Beruflicher Orientierung: Sie fühlen sich häufig weder zu Ausbildungsberufen noch zu Studiengängen ausreichend durch die Schule informiert. Das zeigt die aktuelle Jugendbefragung der Bertelsmann Stiftung „Ausbildungsperspektiven 2024“. Im Interview mit N-TV fordert Clemens Wieland individuelle Übergangsbegleitung. Zum Interview

 
Portrait Caroline Schnelle

Caroline Schnelle im Interview mit dem BR

Das Angebot ist riesig: Mehr als 300 Ausbildungsberufe und mehr als 9.000 Bachelor-Studiengänge gibt es in Deutschland. Kein Wunder, dass sich mehr als die Hälfte der Jugendlichen mit dem Informationsangebot überfordert fühlt. Caroline Schnelle erklärt im Interview mit dem BR, was sich die jungen Menschen sich zur besseren Unterstützung in der Beruflichen Orientierung wünschen. Zum Interview

 
Logo Eule

wb-web: Neue kostenfreie Selbstlernangebote für Trainer*innen

Im EULE Lernbereich - dem Lernbereich von wb-web - gibt es zahlreiche neue Inhalte zum Thema digitale Lehre. Ihr neu gewonnenes Wissen können Sie über vielfältige Aufgaben überprüfen. Profitieren Sie von über 100 neuen Lerninhalten und probieren Sie diese kostenlos im Lernbereich nach einer kostenfreien Anmeldung aus. Weiter

 
Cover Bildungsbericht 2024

wb-web: Bildungsbericht 2024 vorgestellt

Der zehnte Bericht „Bildung in Deutschland 2024“ thematisiert als Schwerpunkt die “Berufliche Bildung”. Der Bildungsbericht beschreibt die Gesamtentwicklung des deutschen Bildungswesens. wb-web schaute sich das Kapitel zur Weiterbildung und zum Lernen im Erwachsenenalter genauer an. Weiterlesen

 
Porträt Caroline Schnelle

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