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Vieles, was eine Ausbildung für junge Menschen attraktiv macht, bieten Unternehmen auch an. Allerdings erfüllen sie den Informationsbedarf von potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern oft nur zum Teil. Dadurch wird viel Potenzial verschenkt, das Unternehmen durch ein verbessertes Ausbildungsmarketing heben könnten. Das ist eines von vielen spannenden Ergebnissen einer gemeinsamen Studie der Bertelsmann Stiftung und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Weiterlesen
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Web-Konferenz „Was macht die duale Ausbildung attraktiv?“ am 04.09.2025 von 10:30 Uhr - 12:00 Uhr: Jetzt anmelden!
Am 04.09.2025 findet von 10:30 Uhr - 12:00 Uhr eine Web-Konferenz zur kombinierten Jugend- und Betriebsbefragung: „Was macht die duale Ausbildung attraktiv? Wünsche von jungen Menschen und Angebote von Unternehmen im Vergleich" zur Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse statt, zu der Sie sich hier anmelden können:
Zur Anmeldung
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Azubis finden statt suchen: So erreichen Unternehmen junge Menschen – Kurz gefragt mit Clemens Wieland
Die Studie „Was macht die duale Ausbildung attraktiv? Wünsche von jungen Menschen und Angebote von Unternehmen im Vergleich“ der Bertelsmann Stiftung und des IW Köln zeigt: Vieles, was eine Ausbildung für junge Menschen attraktiv macht, bieten Unternehmen auch an. Allerdings erfüllen sie den Informationsbedarf von potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern oft nur zum Teil. Dadurch wird viel Potenzial verschenkt. In „Kurz gefragt“ erläutert Clemens Wieland die zentralen Ergebnisse der Studie.
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Jugendliche scheuen den Ausbildungsweg: Interview Deutschlandfunk
Das Interesse an Ausbildung ist groß und trotzdem entscheiden sich viele Jugendliche dafür, lieber direkt zu arbeiten – und das ohne berufliche Qualifikation. Über die Gründe spricht Helen Renk im Interview mit Martin Schütz vom Deutschlandfunk in der Sendung „Campus und Karriere“.
Zum Interview
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Vereinbarkeit? Fehlanzeige! In Jobangeboten kommt Familienfreundlichkeit zu kurz
Unsere neue Studie zeigt, Arbeitgeber:innen werben noch zu selten mit Familienfreundlichkeit und der Möglichkeit, die eigene Arbeitszeit zu gestalten. Das Angebot, den Umfang oder die Einteilung der Arbeitszeit selbst zu bestimmen, findet sich in 37,8 Prozent der Stellenanzeigen. Familienfreundliche Angebote tauchen aber nur in 16,4 Prozent der Stellenanzeigen auf – und dies zumeist in Berufen mit hohem Frauenanteil. Das senkt die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen sich auf männerdominierte Berufe ohne Vereinbarkeitsangebote bewerben, und hindert auch Männer daran, in Phasen mit mehr Sorgearbeit zum Beispiel in Teilzeit zu arbeiten.
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9th OJA Forum (Part 5) - CareerBERT: Mapping Resumes to ESCO Jobs
In this blog series, international experts on the topic of analyzing online job advertisements present their work. The presentations were given at the 9th OJA Forum, which is jointly organized twice a year by the Federal Institute for Vocational Education and Training and the Bertelsmann Stiftung. Topics at the 9th OJA Forum included the further development of existing taxonomies. Taxonomies are systematic classification systems used to organize information according to specific criteria – for example, to classify occupations, skills, or qualifications. Another key topic was how to link training content with labor market requirements. In this video blog series, the presentations will be published one after the other. The fifth talk is by Julian Rosenberger from the University of Regensburg.
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9th OJA Forum (Part 6) - Trade-offs in AI-based Matching of Jobs to Resumes
The sixth talk is by Vincent Slot and Kasper Kok from Bullhorn.
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