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Wir hatten und haben die Wahl!
Liebe Leserinnen und Leser,
wir alle schauen sicher gespannt auf die Regierungsverhandlungen in Berlin und hoffen, dass den Kommunen dort die ihnen gebührende Beachtung geschenkt wird. Das gilt nicht nur bei den Themen, die im Wahlkampf fast nicht vorkamen wie Nachhaltigkeit und Klima, Wohnungsnot, Kitaausbau oder Rechtsanspruch auf Ganztag.
Das gilt ebenso für das Thema Migration und Integration. Auch hier haben Kommunen und ihre Bürger trotz mangelhafter Finanzierung durch Bund und Länder Großes geleistet und können stolz darauf sein.
Schauen wir bitte auch auf die 21 Mio. in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, die ein nicht mehr wegzudenkender, wertvoller Teil unserer Gesellschaft geworden sind.
Lesen Sie in diesem KomMaileon unter anderem, wie Integration gelingt.
Herzliche Grüße
Dr. Kirsten Witte
Nachhaltige Kommunen
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Datenkooperationen als Schlüssel zur Lösung kommunaler Herausforderungen
Daten können Kommunen helfen, Lösungen für drängende Herausforderungen wie Stadtentwicklung, Bildung oder Gesundheit zu finden. Das Projekt „Erschließung lokaler Daten für das Gemeinwohl“ testet innovative Ansätze für Datenkooperationen und sucht Partner, die Daten teilen oder nutzen wollen. Machen Sie mit und
gestalten Sie die Zukunft mit uns!
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Transformation gemeinsam gerecht gestalten
Das Bundeskabinett hat die Weiterentwicklung 2025 der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) beschlossen. Sie steht unter dem Titel „Transformation gemeinsam gerecht gestalten”. Die nun beschlossene Version knüpft an die Strategie vom März 2021 an. Ihre Grundlage sind die Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen.
DNS 2025
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Einladung nach Erfurt: 4. Open Data Barcamp 2025
Sichere dir deinen Platz! Am 9. April 2025 lädt die Bertelsmann Stiftung zum 4. Open Data Barcamp nach Erfurt ein. Wer sich auf den aktuellen Stand zu offenen Daten bringen, die Expert:innen für das Thema kennenlernen oder neue Kontakte knüpfen will, sollte sich jetzt anmelden.
Kostenfrei am Open Data Barcamp teilnehmen
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Arm aber glücklich: So können Kommunen und Schulen die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unterstützen
„Endlich fragt uns mal jemand!“ Diese Reaktion erleben wir häufig bei Kindern, wenn wir mit UWE ihre Schule besuchen. Die Abkürzung UWE steht für „Umwelt, Wohlbefinden und Entwicklung“. Der UWE ist ein Beteiligungsprozess, der das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in der Schule und im Stadtgebiet verbessern will. Durch die Befragung aller Schüler:innen der vierten, siebten und neunten Klasse sollen Kinder gezielt beteiligt und gefördert werden. Die Methode ist vom kanadischen MDI (middle years development instrument) abgeleitet, der in Kanada in mehreren Bundesstaaten regelmäßig und flächendeckend eingesetzt wird. Die deutschen Bundesländer sind leider (noch) nicht so weit. Stattdessen wird der UWE hier von Kommunen in Kooperation mit den Schulen durchgeführt.
Entdecke UWE!
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Publikation
Fluchtmigration ist zurzeit ein großes Streitthema in der öffentlichen Diskussion. Einerseits wird sie für Missstände jeglicher Art verantwortlich gemacht – sei es knapper Wohnraum, fehlende…
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Neu hier! Geflüchtete in Deutschland
Diese Reportagen von Thomas Byczkowski zeigen Menschen, die trotz vieler Hürden ihren Weg gehen und in Deutschland ihren Platz in Arbeit, Ausbildung und Gesellschaft gefunden haben. Wir möchten dazu ermutigen, die Begegnung mit unseren neuen Nachbar:innen zu suchen und ihre Geschichten weiterzuerzählen.
Neu hier!
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Einsamkeit junger Menschen 2024 im europäischen Vergleich
Viele junge Erwachsene in der EU teilen das Gefühl, einsam zu sein. Etwa 57% der jungen Europäer:innen zwischen 18 und 35 Jahren sind zumindest moderat einsam, wie unsere neue Studie zeigt. Länderübergreifend stellt der Bildungshintergrund einen besonderen Risikofaktor dar.
Die Studie
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Publikation
Was sind die größten Hürden von jungen Menschen, denen der direkte Übergang von der Schule in eine Ausbildung nicht gelingt? Brauchen die Jugendlichen wirklich diese Maßnahmen oder fehlt es vor allem…
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Kostenlose Online-Fortbildungsreihe für Kommunen
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Generationen-Wegweiser:innen: Gespräche gestalten, Perspektiven erweitern, Zusammenhalt stärken
Der demografische Wandel und gesellschaftliche Veränderungen machen Austausch zwischen den Generationen unverzichtbar:
Wie können Gemeinden zukunftsfähig werden? Welche Infrastruktur braucht es, damit junge Menschen bleiben und ältere gut versorgt sind? Wie lassen sich öffentliche Räume so gestalten, dass sie alle einladen? Wie stärken wir den sozialen Zusammenhalt, um Einsamkeit zu vermeiden? Und wie können wir eine Kultur fördern, in der unterschiedliche politische Meinungen – etwa bei kontroversen Themen wie dem Bau eines Windrads – respektvoll akzeptiert und konstruktiv diskutiert werden?
Unser Ansatz: Wir möchten Generationenthemen nicht isoliert betrachten, und den Austausch und Zusammenhalt zwischen Jung und Alt stärken.
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Kurzstudie Beteiligungsbeiräte
Beteiligungsbeiräte gibt es in vielen unterschiedlichen Formen – mit verschiedenen Aufgaben und Strukturen. Doch welche Modelle sind besonders verbreitet? Vor welchen Herausforderungen stehen die Beiräte? Und wie nehmen die unterschiedlichen Akteursgruppen sie wahr? Das Berlin Institut für Partizipation führt eine Kurzstudie durch, um genau diese Fragen zu beantworten. Es soll erfasst werden, welche Formate und Aufgaben am häufigsten vorkommen und welche Faktoren zum Erfolg oder Misserfolg eines Beteiligungsbeirats beitragen.
An Umfrage teilnehmen
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Zentrum für Nachhaltige Kommunen - Unser Team
Bei Fragen oder Anregungen freuen wir uns über Kontaktaufnahme.
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Director
Dr. Kirsten Witte
hat Volkswirtschaft studiert und leitet das Zentrum für Nachhaltige Kommunen. Vor ihrer Zeit bei der Stiftung war sie Leiterin der Wirtschaftsförderung der Stadt Münster.
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Senior Expert
Andreas Grau
hat Sozialwissenschaften studiert und bearbeitet die Themen Bürgerschaftliches Engagement, Nachhaltigkeit und Zivilgesellschaft auf der kommunalen Ebene, insbesondere das Programm Engagierte Stadt.
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Senior Project Manager
Oliver Haubner
ist Diplom-Verwaltungswissenschaftler und seit 1994 in der Bertelsmann Stiftung tätig. Er ist u.a. verantwortlich für Kommunikation und Veranstaltungen wie bspw. den Kommunalkongress.
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Senior Project Manager
Henrik Riedel
hat Betriebswirtschaftslehre studiert und betreut derzeit insbesondere den Aufbau einer digitalen Plattform für nachhaltige Kommunen.
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Program Assistant
Alexandra Dordevic
organisiert interne Abläufe, bildet Auszubildende aus, unterstützt die Kommunikationsarbeit und organisiert Events wie Kongresse sowie Teilnahme an Messen.
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Project Assistant
Petra Vollmer
arbeitet im Team des SDG-Portal und der digitalen Plattform und verantwortet den Instagram-Kanal "SDG-Portal" sowie den "Blog Nachhaltige Kommunen".
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