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Engagement in digitalen Zeiten: Welche Plattformen finden Unternehmen im Netz?

Durch das Internet entstehen neue Wege, durch die immer mehr Menschen schnell miteinander in Kontakt kommen können. Aber wie werden die Potentiale der Digitalisierung heute schon zum Aktivieren und Vernetzen der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen genutzt? Ein intensiver Blick ins Netz zu diesem Thema schafft interessante Einsichten.

 

Durch das Internet können sich immer mehr Menschen immer schneller erreichen und untereinander vernetzen. Und digitale Plattformen sind heute Grundlage erfolgreicher Geschäftsmodelle geworden, die zum Teil ganze Branchen verändern. Man kann beobachten, wie das Internet annähernd alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft immer stärker berührt.

Auch im freiwilligen Engagement nimmt das Internet eine zunehmend wichtige Stellung ein. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Plattformen im Internet entwickelt, die zu diesem Thema informieren und vernetzen wollen. Durch solche digitalen Plattformen können sich beispielsweise engagierte Bürgerinnen und Bürger vernetzen und organisieren oder Unternehmen, die Corporate Social Responsibility-Maßnahmen ergreifen, können mit passenden gemeinnützigen Organisationen (z. B. Vereinen) in Kontakt kommen.

Aber wie stellt sich die Situation eigentlich genauer dar? Mit dem Fokus auf Angeboten im Netz, die für engagierte Unternehmen in Deutschland von Bedeutung sind oder sein könnten, wurde dieser Frage nachgegangen.

Die Veröffentlichung „We have better Tools. Engagement in digitalen Zeiten: Welche Plattformen finden Unternehmen im Netz?“ gibt eine Einschätzung zum Status Quo der digitalen Engagement-Plattformen für Deutschland. Es wird eine Typologie von Plattformen entworfen und mit einzelnen Beispielen untermalt. Für eine Einschätzung und Bewertung des Status Quo werden daran anschließend einige Beobachtungen, Thesen und Perspektiven als Diskussionsanregungen formuliert.

Die Veröffentlichung besteht aus zwei Teilen.

Zum einen werden die Ergebnisse in einem 20-seitigen Papier dargestellt und zum anderen werden in einem umfangreichen Anhang die Plattformen vorgestellt, die für die Analyse herangezogen wurden.