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Newsletter März 2016

Mut zu Veränderungen

 

Liebe Leserinnen und Leser,

woher rühren eine mangelnde Identifikation mit dem Unternehmen, eine zunehmende Entfremdung von den Aufgaben, das Gefühl, längst nicht mehr allen Anforderungen gerecht werden zu können, wenngleich es doch in Zeiten von flexiblen Arbeitswelten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten gibt? Wie sehr fordern uns schnelle Entscheidungen, wenn man nur auf ein Minimum an Informationen zurückgreifen kann und trotzdem verantwortungsvoll führen soll?

Einmal innezuhalten, um einen Boxen-Stopp einzulegen, sich des Sinns des Lebens zu vergewissern und sich der eigenen Werte (wieder) bewusst zu werden, das ist es, wonach sich viele Menschen in diesen Zeiten sehnen. Wie oft hört man den Wunsch nach mehr Zeit für eine bewusste Lebens- und Karriereplanung – unabhängig von Alter und Geschlecht, Branche oder Position? Der Versuch, diesem Bedürfnis gerecht zu werden, führte in der Vergangenheit zu einer Flut an Ratgebern. Heute begegnet uns dagegen ein Tsunami an Online-Angeboten.

Doch gelingt so Orientierung? Es fängt bei einem selber an! Auslöser für Sinnkrisen sind nicht selten Glaubenssätze wie „Anwesenheit zählt!“; „Ohne Leistung keine Anerkennung vom Chef!“; „Was sollen die Kollegen denken…?“. Oftmals sind es Sätze wie diese, die einen geprägt haben und nicht mehr hinterfragt werden. Sie können Auslöser sein für Konflikte im Privatleben, Unstimmigkeiten unter Kollegen, die Führungsmisere mit den Mitarbeitern.  

Viele unserer beruflichen Sorgen nehmen wir mit nach Hause. Aber wir nehmen auch viele private Themen mit an unseren Arbeitsplatz! Welche Auswirkungen hat diese Tatsache auf unsere Leistungsfähigkeit?

Lesen Sie, wie Sie mit den Erwartungen an Sie als Führungskraft umzugehen lernen, und wie Sie eigene Handlungsspielräume im beruflichen und persönlichen Bereich zurückgewinnen.

Herzliche Grüße 

Ihre Liz Mohn und das Team von CREATING CORPORATE CULTURES

 

Kirche trifft Zukunft

„Die Digitalisierung ist wie das Jüngste Gericht!“

Diese Aussage von Heiko Roehl, Trainer unserer Executive Trainings, konnte sich Martin Spilker als kleinen Seitenhieb angesichts der Herausforderungen kirchlicher Organisationen nicht verkneifen. Sie steht am Anfang seines Aufsatzes „Arbeitswelt im Wandel. Herausforderungen an Führung, Personalpolitik und Unternehmenskultur“ für das Buch „Attraktiver Arbeitsplatz Caritas – eine Unternehmenskultur, die hält, was sie verspricht“. Mehr

 

Interview

Workshop-Innovation "Checkpoint Karriere" feiert Premiere

Auf Wunsch vieler Führungskräfte hat das Kompetenzzentrum Führung und Unternehmenskultur ein neues Format entwickelt, das neben den Fragen um das Thema Job und Karriere auch die Persönlichkeit und das Privatleben noch stärker in den Blick nimmt. Creating Corporate Cultures wollte mehr über die Intention sowie Inhalt und Zielgruppe erfahren und hat dazu Anja Schlenk befragt.  Mehr

 

Co-Founder und CEO Sebastian Borek

Diese Herausforderungen bringt die Digitalisierung mit sich

Das Loft, in dem die Founders Foundation ihren Sitz hat, wirkt modern und gleichzeitig provisorisch. Ein Ort, an dem wie in einer kleinen Werkstatt gebastelt werden kann, das richtige Business aber ebenso stattfindet. Man spürt sofort den Pioniergeist, und im Inneren wächst unmittelbar die Abenteuerlust. Der Wunsch aus dem Nichts etwas großartiges aufzubauen. Die Founders Foundation zumindest vom "Feeling" zweifelsohne einer der besten Orte dafür.Was passiert hier? Kurz gesagt: Zukunft. Fortschritt. Es wird mit Hochdruck an Lösungen für die unübersehbar auf uns zu rollende Welle der Digitalisierung gearbeitet; eine Welle die einen unweigerlichen Wandel verlangt. Mehr

 

Digital Leadership

"Mut zu Veränderungen!"

Digital Expert Ole Wintermann über Digital Leadership: "Im letzten Jahr hatte ich im Rahmen von etwa 40 Vorträgen und Workshops etliche spannende Momente, in denen ich unser Thema “Zukunft der Arbeit” und „Digital Leadership“ vielen interessierten Menschen vorstellen und näherbringen konnte. Ich finde es immer wieder als eine unglaubliche Bereicherung, unsere Studienergebnisse mit einem bunten Publikum diskutieren zu können. Dieses Publikum ist aber nicht nur einfach bunt sondern offenbart auch gewisse wiederkehrende Muster der Reaktion auf meine manchmal vielleicht steilen Thesen." Mehr

 

 

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